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Viele junge Leute vertrauen vor allem Social Media

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 11. Juni 2025.

  1. jonat

    jonat Gold Member

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    Hab bisher gerne mitgelesen, finde das Thema Medienerziehung extrem wichtig, generationsübergreifend.

    Das ist eine vielzitierte Statistik Tat"verdächtiger", nicht nach Verurteilung. Und nicht zum vorhin genannten Thema @Loki

    Die Statistik zu den ÖR, darin ist das Streaming der Mediatheken nicht enthalten. Dass die Statistik Mängel hat, deutet der Ersteller im nächsten Post selbst an.
    "Aus Gründen" weggelassen, weil sonst nichts mehr zum Aufregen übrig wäre......?


    Nichts wichtiger, als angegebene Quellen in Ruhe zu lesen. Und fragen, wem es in der Form nützt.

    Auch bei dem Sermon vorhin, der User, der ellenlang alles mögliche unterstellt und nichts ausser diesem einen manipulativen Post an Fakten bietet, um das Vorige zu "entwerten" oder in Zweifel zu ziehen.
     
  2. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Sollte man, wenn man ganze Bevölkerungsgruppen beschuldigt nicht wenigstens besonders gründlich mit seinen Belegen sein?

    Du schriebst von Straftaten und verlinkst eine Statistik zu Straftatverdächtigen. Da gibt es juristisch einen eklatanten Unterschied.:whistle:
     
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  3. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Den Beleg zu deiner Aussage bleibst Du damit leider schuldig und es scheint eher "so ein Gefuehl" deinerseits.
     
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  4. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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  5. Gorcon

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    So so...
    +
    heißt bei Dir hinterher geschmissen. Du erzählst hier mal wieder einen Unsinn!

    Quelle: https://www.einbürgerung.de/service.php
     
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  6. christian1992

    christian1992 Junior Member

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    War klar, da wurde von "jemandem" wieder alles gelöscht, was seine führende Opportunistenpartei in einem realistischen Licht zeigen und enttarnen könnte.
    Einmal Ideologe, immer Ideologe.
     
  7. christian1992

    christian1992 Junior Member

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    Schon wieder die Fakten verdreht und unterschlagen. Sie lernen es in diesem Leben wohl nie mehr, dass man sowas heute durchaus schnell enttarnen kann, wenn man will.

    Auch dank der größten Opportunistenpartei sind es nämlich inzwischen 3 Jahre.


    So sieht Ihr Weg zur Einbürgerung nach 3 Jahren mit dem neuen Einbürgerungsgesetz aus

    I. „Wichtig ist auch, dass Sie sich 3 Jahre rechtmäßig in Deutschland aufhalten und einen Aufenthaltstitel besitzen, mit dem man eine Einbürgerung beantragen kann.“

    II. „Das C1-Zertifikat ist die Grundvoraussetzung für Sie, um überhaupt für die Einbürgerung nach 3 Jahren akzeptiert zu werden und den Antrag stellen zu können.“

    Wie derartige „Sprachtests“ auch ablaufen können, damit sie auch bestanden werden, wenn es gar keine Deutschkenntnisse gibt, darüber gibt es inzwischen zahlreiche Negativbeispiele.
    Ich habe vor kurzem einen Clip mit Altkanzler Scholz gesehen, der einer ausländischen OMA zur Einbürgerung gratuliert hat, und die ihm nur in ihrer Heimatsprache antworten konnte, die er nicht verstand und er dann schnell wegging.

    III. Weitere Voraussetzung, die noch übrig blieb, auch dank der größten Opportunistenpartei in Deutschland, sind „besondere Integrationsleistungen“.
    Dafür reicht es auch schon „Starke Leistungen auf der Arbeit“ bescheinigt zu bekommen.

    Wer hier wieder Unsinn erzählt, ist wohl ein gewisser gorcon.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juni 2025
  8. jonat

    jonat Gold Member

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    Es ist nach drei Jahren nicht geschenkt. Es ist davon auszugehen, dass im Land der Neidhammel immer jemand schaut, dass alle Bedingungen erfüllt sind:

    Für Menschen, die sich besonders gut integriert haben, ist eine Einbürgerung bereits nach drei Jahren möglich. Das gilt zum Beispiel, wenn sie im Job herausragende Leistungen erzielen oder sich ehrenamtlich engagieren, sehr gut Deutsch sprechen und den Lebensunterhalt für sich und ihre Familie eigenständig bestreiten können.
     
  9. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Und jetzt könnte man mal drüber reden wieviele es sind die es über diesen Weg schaffen.

    Ich befürchte so viele werden es nicht sein.
     
  10. jonat

    jonat Gold Member

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    Das Vorhandensein der Möglichkeit dazu ist relevant. Weil es für Firmen und Kommunen bürokratische Hindernisse gibt, gut integrierte Leute zu halten. Es wird nicht auf die Einzelnen, ihre Berufe, ihre Ausbildung und ihr Umfeld geschaut. Manche haben falsch beraten den Asylantrag gewählt anstatt den Einwanderungsantrag. Es werden ausgebildete Kindergärtnerinnen und Pflegerinnen abgeschoben - was soll das? Mangelberufe von bürokratischen Hürden befreien wäre notwendig.
    Hessen: Ausgebildet, integriert – und abgeschoben: Offenbacher Kita-Erzieherin muss plötzlich gehen

    Das ist auch das Problem mit den Socials, viele kleine Blasen, wenig Umsicht, wenig Weitsicht.