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Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von EinStillerLeser, 7. November 2024.

  1. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Wenn die Bürger jedes Mal auf die leeren Versprechen reinfallen und bei den nächsten Wahlen wieder diese Parteien wählen, liegt es an den Bürgern.

    Das es keine Demokratie im ursprünglichen Sinne ist, dürfte klar sein. Die heutigen Länder sind dann etwas größer als Athen.

    Was ist denn die Alternative?
     
  2. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Eine Mischung aus mehreren Dingen.
    z.B. Mehr Bürgerbeteiligung durch Volksbefragung bei bestimmten, noch festzuschreibenden Vorgängen, die direkte namentliche Wahl des Bundespräsidenten und des Bundeskanzlers, namentliche Auflistung von Spitzenpolitikern auf dem Wahlzettel, mit der Möglichkeit der Streichung einzelner ohne Ungültigkeit des gesamten Wahlzettels, wer also Schnatterinchen nicht möchte streicht sie. Nachauszählung, wenn es festgestellte Unstimmigkeiten oder Fehlzuordnungen ab, immer der gleiche, festgeschriebene Wahlzeitablauf für korrekte Briefwahl, auch aus Übersee usw.
    Da gibt es viele Stellschrauben, die die Demokratie demokratischer werden lassen können.
     
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  3. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Hört sich alles gut an. Aber ist das wirklich praxistauglich?

    Gerade bei Volksbefragungen habe in der heutigen Zeit bedenken. Stichwort soziale Medien,KI, Fakenews. Da würden nicht Argumente zählen, sondern wer die bessere Kampagne fährt.
     
  4. zyz

    zyz Talk-König

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    Deine Aussagen mit Fakten zu unterlegen sind keine Fleißaufgaben. Aber daran hast Du kein Interesse, das weiß ich. Wenn Fakten Nelli Umfragen postet, kommt komischerweise kein Kommentar von dir. Purer Zufall.
     
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  5. Sofa-Sportler

    Sofa-Sportler Gold Member

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    Ich antworte generell nur selten auf Postings von Nelli, von dem mich politisch auch einiges trennt. Komischerweise ist dir das bis dato nicht aufgefallen. Purer Zufall oder vielleicht doch eher selektive Wahrnehmung? :whistle:

    Und nochmal: Nein, ich schicke dir keine Links, weil es nichts bringt, worüber du dir selber auch eigentlich im Klaren bist.
     
  6. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Ich vergaß zu erwähnen, dass der mündige Bürger, der eine wahre und wehrhafte Demokratie wünscht, auch einen Eigenanteil dafür zu leisten hat, nämlich in der Form, seinen ihm gegebenen gesunden Menschenverstand einzusetzen und nicht irgendwelcher plakativen Werbung zu folgen. Sorry!
     
  7. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Wenn man so die Wahlergebnis sieht, zweifelt man am Verstand des Bürgers.
     
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  8. Ulti

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    Weil es dort Aufstände gibt?
     
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  9. KLX

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    Gavin Newsom: Mike Johnson empfiehlt »Teeren und Federn« des kalifornischen Gouverneurs

    Der Konflikt in Los Angeles spitzt sich immer weiter zu. Nicht unbedingt auf den Straßen der Großstadt. Dort blieb es – anders als von vielen Republikanern dargestellt – vergleichsweise ruhig. Stattdessen eskaliert die Lage verbal zwischen Gavin Newsom, Gouverneur von Kalifornien, und US-Präsident Donald Trump. Aktuell allerdings mischt sich auch noch Mike Johnson ein, republikanischer Sprecher des Repräsentantenhauses.

    Dessen Hauptaufgabe liegt eigentlich darin, Trump in der Kammer des US-Kongresses Mehrheiten zu beschaffen. Jetzt allerdings geht Johnson verbal auf Newsom los. Am Dienstag war er gefragt worden, ob auch er eine Festnahme des Demokraten befürworten würde.

    Johnsons bemerkenswerte Antwort: »Ich werde keine rechtliche Analyse abgeben, ob Gavin Newsom festgenommen werden sollte. Aber er sollte geteert und gefedert werden.« Bei dieser archaischen Art der Bestrafung oder Demütigung wurde das Opfer mit Holzteer übergossen oder bestrichen und dann mit Federn beworfen. Meist geschah dies in Selbstjustiz.

    Symbolkraft haben Johnsons Worte auch, weil sie an den Beginn der amerikanischen Unabhängigkeit von der britischen Krone erinnern sollen: Ende des 18. Jahrhunderts wurden verhasste britische Steuereintreiber von Bürgern der Kolonien geteert und gefedert, was - wie auch das Sich-Berufen auf die Bostoner Tea Party - rechten politischen Kreisen in den USA bis heute als Akt des Widerstands gegen Fremdbestimmung gilt.


    Musk rudert im Streit mit Trump etwas zurück

    Der Tech-Milliardär und ehemaliger Regierungsberater Elon Musk distanziert sich von Teilen seiner öffentlichen Kritik an US-Präsident Donald Trump. "Ich bedauere einige meiner Aussagen zu Präsident Donald Trump in der vergangenen Woche", schrieb Musk auf seiner Plattform X. "Sie sind zu weit gegangen."
     
  10. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Die mussten heute Nacht Einkaufszentren vor Plünderern schützen.

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