Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

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Im Livestream von CNBC sieht man wieder jede Menge Demonstranten die mexikanische Fagge schwenken, so als ginge es quasi darum LA für Mexiko zu okkupieren.

Was für ein fatales Signal in Richtung der Amerikaner!

Interessant ist auch der Chat, wo sich die Palästina-Freunde und Israel-Hasser mit den Mexikanern verbrüdern. Du liebe Güte.

 

Die Toten gibt's auch oh e Trump jeden Tag.

Aber das ist wieder diese typische Demoktaten Taktik. Lieber alles anzünden bevor man seine Meinung ändert.

 

Du rennst also weg.

Natürlich nicht ohne mich trotzdem nochmal dumm zu nennen.


Und dann noch den Multimillionen-Dollar-Sozialisten Sanders zitieren. Logisch.

 

es ist doch alles gesagt. du selber antwortest nicht auf meine fragen (ich werde sie für dich nicht mehr wiederholen) was solls dann? lass es doch dann gut sein und zitiert meine Beiträge nicht mehr. kann doch dir auch keinen spaß machen.

zum Rest von deinen Beitrag:

zeig mir den Satz mit "dumm?" ich sehe ihn nicht.

und was ich hier für Links teile, ist meine sache, nicht deine.

 

... die Protestwelle ist nun auch nach Sankt Franziskus (spanisch: San Francisco) übergeschwappt:
-> USA: Abschiebungs-Protest auch in San Francisco – Festnahmen | WirtschaftsWoche
und

 

"Protestwelle"


Das sind gewaltsame Ausschreitungen die man sogar zum Teil als Invasion ansehen kann, mit Blick auf die ganzen Flaggen.


Was fordern sie eigentlich? Das alle die da sind bleiben und jeder kommen kann wie er mag?

Der Präsident kann und muss dort eingreifen um seine legitimen Bürger zu schützen. Und nicht die illegalen die dort für unendlich Probleme sorgen.

 

Ist L.A. eigentlich die schlimmste Stadt der USA? Ständig Krawall und jede Menge Typen voller Hass, die offensichtlich nur darauf warten alles in Brand stecken zu können. Erinnert mich an bisschen an das biblische Sodom und Gomorrha.

 

-> Schutz für Einwanderer in Kalifornien: LAPD-Chef plant Maßnahmen gegen Trumps Massenabschiebungen | FOCUS Online (05.12.2024)
Ob das ein möglicher Grund für den von Trump veranlassten Einsatz der Nationalgarde in Los Angeles ist?

Die im Artikel erwähnte Special Order No. 40.

 

So werden alle Großstädte enden wenn nicht massiv gegen gesteuert wird.

Na da kommen wir der Sache doch schon näher. Welche Worte hat dieser Herr für die Opfer der illegalen Migration? Denn diese sollten in seinem Fokus liegen und nicht irgendwelche Migranten aus dem Süden.

 

via ChatGPT auf "Ist L.A. die schlimmste und gefährlichste Stadt der USA?":

Kurz gesagt: Nein, L.A. ist weder die schlimmste noch die gefährlichste Stadt der USA.

1. Ist L.A. gefährlich?

• Nicht im Spitzenfeld: Los Angeles taucht nicht unter den Städten mit den höchsten Gewaltverbrechensraten in den USA auf. Städte wie St. Louis, Baltimore, Detroit, Memphis oder New Orleans gelten statistisch als deutlich gefährlicher.
• Regionale Unterschiede: L.A. ist riesig und heterogen – einige Stadtteile sind sehr sicher (z. B. Westwood, Brentwood, Pacific Palisades), andere haben deutlich mehr Kriminalität (z. B. South L.A., Teile von Skid Row).
• Polizeipräsenz & Kameras: Viele Gegenden sind gut überwacht und von Polizei stark kontrolliert – besonders touristische und wohlhabende Viertel.

2. Was ist mit dem Ruf als „schlimmste“ Stadt?

• Das ist subjektiv. L.A. hat durchaus ernsthafte Probleme:
  • Obdachlosigkeit: Eine der höchsten Quoten in den USA, sichtbar in Zeltsiedlungen.
  • Verkehr: Extrem starker Pendlerverkehr und wenig öffentlicher Nahverkehr.
  • Lebenshaltungskosten: Sehr teueres Wohnen, teils unbezahlbar für Durchschnittsverdiener.
  • Smog und Umweltprobleme: Teilweise schlechte Luftqualität.

Aber L.A. ist auch:

• Wirtschaftlich stark (Filmindustrie, Tech, Tourismus)
• Kulturell vielfältig und kreativ
• Klimatisch attraktiv (viele Sonnenstunden, Nähe zu Strand und Bergen)

Fazit:
L.A. ist nicht die gefährlichste oder schlimmste Stadt der USA, auch wenn sie große Herausforderungen hat. Die Beurteilung hängt stark davon ab, wo man ist und was man erwartet. Wer Glamour, Kreativität und Vielfalt sucht, liebt L.A. – wer Ruhe, Ordnung und niedrige Kosten will, tut sich eher schwer.​