Migrationspolitik

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Eigentlich heisst es, erst das Ross und dann der Reiter. Wo sind die Erleichterungen für die Wirtschaft und den Wähler, aber nein, "Selber essen macht fett". Erst selbst die Taschen voller machen, dafür haben sie sich ja schiesslich wählen lassen.
Die, die ihre Träume ausbaden und umsetzen müssen gehen erstmal leer aus (siehe oben), aber für sich selbst, kann es nicht früh genug sein.

Linke attackiert geplante Diätenerhöhung im Bundestag

 

Den Jordanier würde ich achtkantig aus D raus werfen.

Rechtsradikale Ausländer haben in D nichts zu suchen.

Antisemitischer Übergriff neuer Qualität: Mitten im Straßenverkehr versuchte ein 57-jähriger Jordanier, mit seinem Lieferwagen das Fahrzeug von Hamburgs Antisemitismusbeauftragten Stefan Hensel (45) von der Straße zu drängen. Der Grund: Hensel spielte seiner kleinen Tochter ein hebräisches Lied vor.

 

Wer an der Grenzsäule wartet, ist bereits eingereist, da sie mehrere Meter auf deutschen Staatsgebiet steht.

 

Fragen sind Propaganda.


Regierungsbefragung: „Nutzen Sie diese Fragestunde nicht für Ihre propagandistischen Zwecke“, sagt Wadephul zum AfD-Mann - WELT


Erst den großen Gutmensch raushängen lassen und dann jammern.


Überforderung: Städtetag beklagt anhaltende Probleme bei der Versorgung von Flüchtlingen - WELT

 

Gut dass Herr Wadephul kein Stöckchenspringer ist.

 

Das dürfte in Deutschland nicht funktionieren. Die Mentalität hier ist eine ganz andere.

Auch komisch das da nur Migranten befragt werden. Wie ist die Meinung von den Dänen?

Na wer hat Bock auf Zwang mit Palestinensern zusammen zu wohnen?

 

Wer gehört zu "dänen", "dänen" Dänen alles durchgehen lassen? Andere Befragungsgruppe, anderes Befragungsergebnis. Ganz klar.

 

Vor allem steht der Kollege auf seinem Bazar und leugnet das es Parallelgesellschaften gibt.
Er steht mitten drin.

 

Wieso, er steht doch im zukünftigen Mainstream, das Paralleluniversum sind doch bald wir.