Streamingstudie: Bezahlungsbereitschaft für Abos steigt

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"2022 lagen die Umsätze mit Pay-TV (inklusive Paid-VoD) in Deutschland bei knapp 4,9 Milliarden Euro. Für 2023 wird erwartet, dass das Umsatzvolumen bei rund 5,3 Milliarden Euro liegen wird. "

Wenn ich so was lese, brauchen viele nicht jammern wen es ums Geld geht. Klar, viele wissen nicht wann im Monat das Geld ausgeht, aber es geht aus.
Viele leben aber auch schlicht über ihre Verhältnisse und leisten sich Verträge (Pay TV, Mobilfunk) die sie sich nicht leisten können.

Nenne es wie du willst, es vermindert jedenfalls dein verfügbares Geld.

 

Da ist nichts analog zu Steuern.

 

ÖR = PayTV, jetzt dann auch Streaming PayTV, einfach nicht totzukriegen.

 

Nicht totzukriegen ist das ständige Echauffieren über die Abgabe.

 

Kommt daran an, wer die Studie im Auftrag gegeben hat.

 

...

 

Mag sein. Ändert aber nichts daran, dass es keine Steuer ist, wie von dir fälschlicherweise angenommen wird. Und auch EUR 220,32 im Jahr sind nicht nichts. Nenne es doch einfach so wie auch der offizielle Webauftritt heißt. Der Rundfunkbeitrag oder nur Beitrag. So schwer ist dies doch nicht.

 

Na zum Glück hat das Volk ja nichts zu kamellen.
Wir haben hier ja keine Volksentscheide wie in der Schweiz

 

Nö, nirgends habe ich geschrieben, dass die Haushaltsabgabe eine Steuer sei. Ursprünglich hatte ich dir die beiden folgenden Fragen als Ausgangspunkt für einen Vergleich der Struktur der Abgabe gestellt:

Die beiden Fragen hast du allerdings nicht wirklich beantwortet.

 

Doch habe ich, auch wenn die Fragestellung als solche schon sehr seltsam bzw. zusammenhanglos war. Auch bei meinen letzten Beitrag bin ich noch einmal explizit darauf eingegangen, weil du Probleme damit hast, es beim eigentlichen Namen zu nennen.