„Tagesschau“-Abschied: Schreiber arbeitet künftig für Axel Springer

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Hältst du das für ein Argument? Dann gehe ich davon aus, dass die Bild für dich seriöse Presse ist.

Ich gehe stark davon aus, dass du nicht mal weißt, was "tendenziös" heißt. Ist die FAZ wegen ihrer im Gegensatz zu Axel Springer deutlich anspruchsvolleren Sprache jetzt auch links?

Aber aus reinem Wohlwollen: Wenn schon die Überschrift eine Meinung vorgibt, spricht man z. B. davon. Die Organisation, die am 2. Mai als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft wurde, arbeitet stark damit, weil das ihren Wähler:innen entgegenkommt.

Und noch ein Tipp: Nutze doch mal die Zeit dazu, erstmal Begriffe zu recherchieren, ehe du dich so blamierst und in Opferrolle suhlst.

 

Das passiert halt, wenn man nichts überprüft: https://images.tagesschau.de/image/...K0/16x9-768/schreiber-verabschiedung-100.webp
Wer hat dir jetzt schon wieder gesagt, er hätte nichts bekommen?

Konservativ, gebildet und anspruchsvoll wäre die FAZ. Du willst aber einfachste, tendenziöse Sprache, die dir das Denken abnimmt. Zusätzlich willst du eine Berichterstattung, die immer mehr nach rechts driftet: somit Bild und Welt.

 

Bitte meine Worte lesen. Was vor der Kamera geschah....
Ich schrieb wörtlich: Das er von der Tagesschau keine Blumen oder Verabschiedung vor der Kamera bekommen hat, spricht nach außen Bände...Und nicht für die Redaktion.

Und es spricht nicht für Dich, mich so nachlässig zu lesen.
Ich will doch hoffen das er wenigstens intern gut verabschiedet wurde. Eine Selbstverständlichkeit.

Guten Morgen, ich wünsche Dir einen guten Kaffee und einen schönen Arbeitstag.

Übrigens: Gegen die FAZ habe ich gar nichts.

Ich denke gerade daran wie Schreiber bei einer Lesung zum Islam in Jena mit einer Torte angegriffen wurde von Radikalen. Er befasste sich ja mit mehreren Büchern damit und gilt als Experte. Eben weil er dort lebte, arbeitete und die Sprache kann. Dannach sagte er, er wolle sich nicht mehr zum Islam äußern. So wird Meinungsfreiheit im Sinne des linken Aktivismus eingeschränkt.

Hand auf Herz. Dieser Journalist war unterfordert als Vorleser vorgefertigter Meldungen.

 

Opferrolle? Da fühle ich mich überhaupt nicht angesprochen. Du bist ein Dämagoge vor dem Herrn. Du verwendest das Wort "tendenziös" falsch. Darfst es gerne nachschlagen. Dann wirst Du aber trotzdem nicht erkennen, dass Du selbst gebrainwahed bist. Du kommst direkt aus irgendeiner Kaderschule, vermutlich SED.

 

Das kann man auch anders lesen, "keine Blumen" oder "Verabschiedung vor der Kamera". Wieso ist es relevant? Außer, um zu sagen, wie gemein doch wieder die Tagesschau ist, warum auch immer.

Aber siehst du: Verlinke doch die FAZ - dann blamierst du dich nicht mit den peinlichen Axel-Springer-Zitaten.

Ja, Opferrolle. Ich verwende den Begriff auch nicht "falsch tendenziös falsch" - schlag einfach mal nach. Aber süß, wie du reagierst, wenn man dich auf die Peinlichkeit und inhaltliche Leere deiner Beiträge anspricht. So wird dich leider niemand ernst nehmen!

 

Es könnte doch sein das das Verhältnis zwischen Redaktion und Schreiber nicht das beste war. Irgendeinen Grund muss ja sein Wechsel gehabt haben.

 

Bingo.

 

Mehr journalistische Freiheit zu haben, wäre doch ein guter Grund.

 

Er war Tagesschausprecher, er muss die Nachrichten vorlesen. Das ist nicht viel mit Journalismus. Vielleicht war das der Grund, warum er lieber zu Springer gegangen ist. Ich bin mir sicher, da wirds keine Vorgaben geben, wie er zu berichten hat, oder?

 

Bei Axel Springer? Die KKR gehören? Du fällst auch auf alles rein!