Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

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Was sollte an Supplementen ungesund sein? Man nimmt eine reine Tagesdosis ein, nur ohne Antibiotika oder sonstigen Sachen die man in Fleisch so findet und man eigentlich nicht haben möchte ...
Generell kann man jedem raten, unabhängig von Ernährung oder so sich mit Blutwerten zu beschäftigen, Mängel schleichen sich sehr schnell ein und dann kann Supplementierung sehr sinnvoll sein, die meisten Menschen laufen ab Weihnachten z. B. mit einem Mangel an Vitamin D herum, weil die Speicher aufgebraucht sind, was gravierende gesundheitliche Schäden haben kann. Daran ist nichts schlechtes das zu supplementieren, genauso wie B-Vitamine, Magnesium wenn man viel Sport macht usw.

 

Jeder kann und soll essen was er will, aber hier Stimmung gegen Fleischesser machen zu wollen, finde ich schon etwas schräg.
@Columbo-92 will hier doch nur provozieren, seine Wortwahl sagt alles.

 

Was @blink182 im letzten Beitrag gesagt hat, aber man fühlt sich lieber angegriffen, ach, naja.

 

Politik aufs Essen setzen.
Fleisch böse / Vegan gut oder umgekehrt.

Wenn man so will versucht jeder jeden zu indoktrinieren.
- notfalls durch Wut und giftige Anwerfungen.

Ob durch falsche Moral oder vermutlich falsches Essen oder Ausdrucksweise die missinterpretiert wird.

-> Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden oder Handelnden / Leben und Leben lassen
oder sich um den eigenen Scheiß kümmern, als des anderen neiden.

Und beim Essen: Der Mix macht es; das Gift ist die Menge vor allen bei Fleisch.

Aber ich esse eher Käse und Fisch; und beim Fleisch
achte ich vor allen auf Alternativen zum Schwein.

Wenn aber ungesundes insgesamt teurer wird,
ist das gut für die Kosten gerade im Bereich
Gesundheitserhaltung.

Und zu den Preisen:
Der Feind sind insbesondere amerikanische und Schweizer Lebensmittelkonzerne.
Gegen Gewinne ist nichts einzuwenden, aber versuchter Abzocke ist klar Kante zu zeigen.

 

Zum Schlachten sind die da, sonst gäbe es die gar nicht.

Auf die eigene Gesundheit zu achten und deshalb weniger Fleisch oder Wurst zu essen ist ein Grund die extra dafür gezüchteten Schlachttiere nicht.

Wer sind wir, um irgendjemand vorzuschreiben, was sie essen sollen.

Wir persönlich essen selten Fleisch, aber jeder soll essen, was er will.

 

Diabetiker müssen unter Umständen bald auf dieses bekannte Medikament verzichten
Die EU wird es schon regeln, auch wenn die Auswirkungen von Entscheidungen nicht bis zum Ende gedacht werden. Aber um der Entscheidung Willen.

 

Das zahlen dann wieder alle Versicherten . Die Ersatzmedikamente sind nämlich weit aus teurer

 

Achso, und ich dachte wenn wir die nicht schlachten würden würden in wenigen Tagen 10 Millionen Hühner in Deutschland herumlaufen. Na dann ist ja alles gut, wenn wir die nur züchten um sie ihrem natürlichen Kreislauf zuzuführen. Und die, die nicht gleich gekillt werden haben den grossen Jackpot gezogen und werden jahrelang in Legebatterien gequält.

Ich meine wenn einem die Tiere egal sind, naja, gut, aber Abholzung des Regenwaldes für Futtermittel, Antibiotika-Resistenzen weil wir sie tonnenweise an Nutztiere verfüttern, vergiftetes Grundwasser durch Nitrat, Artensterben durch ausbeuterische Landwirtschaft und fehlender Brachflächen, Klimaerwärmung durch Massentierhaltung, ist das auch alles egal, das betrifft nicht die Tiere, das betrifft jeden einzelnen von uns ...

 

So und nun noch ein Löffel der leckeren Gehacktes Soße.

 

Jetzt hast du es mir aber gegeben, du isst Fleisch und jetzt noch extra viel, so trotzig war ich auch Mal, so mit 8 Jahren.

Aber schön, da habe ich anscheinend ja einen Wunden Punkt getroffen, aber noch schaffst du es zu verleugnen.