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Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 31. Mai 2022.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Da bin ich noch halbwegs bei Dir.... Man kann Fleisch aber jetzt schon so kaufen das es nachhaltig ist.

    Ich rede niemanden ein, wie er sich zu ernähren hat. Gleiches verlange ich für mich. Solche Diskussionen spalten auch nur noch zusätzlich. Es gibt nur noch entweder, oder. Und das nervt. Die beste Ernährung ist nicht unbedingt Verzicht, aber sie sollte ausgewogen sein.
     
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  2. Columbo-92

    Columbo-92 Silber Member

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    Genau das war das Ausgangsthema, Preise rauf, die zusätzlichen Einnahmen in Tierwohl investieren, gleichzeitig werden dann immer mehr Tiere gequält und die Preise für gesunde und nachhaltige Lebensmittel würden reduziert werden, wir müssten nicht den Regenwald für Futtermittel abholzen, könnten Brachflächen in Deutschland erhalten, würden nicht unser Grundwasser mit Nitrat vergiften usw.
     
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  3. TefeDiskus

    TefeDiskus Gold Member

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    Werden, würden, müssten, könnten... :whistle: Willkommen im Kapitalismus... (y)
     
  4. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Wenn Du wirklich 100% Veganer bist, dich also ausschließlich Vegan ernährst, Vegan einkleidest usw. usf.
    Wie machst Du das z.B. mit dem Vitamin B12?
    Wie machst Du das mit deiner Kleindung?
    Hast Du ein privates Auto? Ich hoffe doch dann keinen Verbrenner ... wäre ja auch doof für die Umwelt und die Tiere ...
     
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... dazu auch:
    -> Erdbeer-Kostenschock? „Dann können es sich Verbraucher nicht mehr leisten“
     
  6. zyz

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    Genau, man muss alles zu 100 Prozent machen, sonst darf man gar nichts machen und auch nichts dazu sagen. Sowas spaltet halt auch und ist doch nur auf Provokation aus.
     
  7. Columbo-92

    Columbo-92 Silber Member

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    Vitamin B12 kann man sehr leicht supplementieren, ich lasse bestimmte Blutwerte wie auch Ferritin regelmäßig kontrollieren und es ist immer eher an der oberen Grenze. Zumal zb in Hafermilch oder ähnlichen Produkten mittlerweile auch Vitamin B12 zugesetzt wird. Und vegane Kleidung ist nun wirklich nicht schwer, Baumwolle ist vegan, die meisten anderen Stoffe auch, viele gerade hochwertige Produkte sind auch als vegan zertifiziert.

    Und das mit dem Auto, sorry, aber das ist ein Argument das nur dazu dient die Argumente denen man nicht zustimmen kann zu untergraben und noch höhere moralische Ansätze zur fordern. Mir ist schon klar, dass mein Dasein auch immer Tiere und die Umwelt schädigt, ich versuche nur dort wo es geht das zu vermeiden und tierische Produkte zu vermeiden ist etwas das sehr leicht fällt, aber natürlich, anderes Beispiel, verbraucht jeder Mensch Plastik, was eine unglaublich schädigende Wirkung auf die Umwelt hat, daher sollte man immer versuchen Plastik so gut es geht zu vermeiden und so ist es auch mit tierischen Produkten und wenn man sie nicht vermeiden kann oder mag sollte man zumindest sehr respektvoll damit umgehen und sich dessen bewusst sein was Lebewesen geben mussten damit man dieses Produkt jetzt vor sich hat.
     
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  8. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Entweder ist man Veganer oder nicht. Selbst wenn man sich nur ausschließlich Vegan ernähren sollte, hat man ja zumindest schon einmal ein Problem mit dem Vitamin B12. Wo kommt das denn her? Alle ich die so kenne nehmen dafür Nahrungsergänzungsmittel in Form von Tabletten...
    Naja ob das dann so viel gesünder und besser ist muß jeder für sich selbst entscheiden ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Mai 2025
  9. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Wie wäre es mit nem eigenen Missionierungsthread für die Veganerinnen? Dann kann man sich hier wieder aufs Thema konzentrieren.
     
  10. blink182

    blink182 Gold Member

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    Problematisch für Mensch und Tier ist das billige Discounterfleisch aus den Mastbetrieben, vor allem, wenn davon zu viel gekauft und gegessen wird. Das ist leider nach wie vor Usus, weil solches Fleisch dank entsprechender Lobby massenweise auf dem Markt ist.

    Den Ratschlag, einen solchen Fleischkonsum einzuschränken, empfinde ich nicht als nervig, spaltend oder massregelnd, sondern rein sachlich gesehen sinnvoll. Vielleicht hört man aus einem "Ratschlag" auch manchmal eher einen "Schlag" heraus, weil einem das eigene freiheitsliebende Ego einen Streich spielt und man überall massregelnde Spassbremsen sieht. ;)
     
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