Die Lebenshaltungskosten - Wo muss die Politik eingreifen und wie?

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Naja, ich glaube nicht, dass er sich jede Woche kiloweise Würstchen gekauft hat.

Durch eine Packung Würstchen weniger wird man auch nicht gesünder.

Und ungesund essen ist immer noch am günstigen was schlimm ist.

Pasta und Ketchup und man kommt mit um die 60 Cent pro Tag und Person hin wenn man schmerzfrei ist.

Die Preise für gesundes Essen müssten massiv runter und das bedeutet um mehr als nur die Mehrwertsteuer.

 

Fleisch kann gar nicht teuer genug werden ...
Gesundes Essen dagegen sollte tatsächlich billiger sein, würde man auch bald in den Krankenstatistiken sehen ...

 

Aha, Fleisch ist für Menschen also ungesund, sehr interessante Erkenntnis, aber muss man sich in dieser Richtung von einem Vegetarier belehren lassen.

 

Nicht per se ungesund, aber wenn ich sehe, was manche sich da reinhauen, wundert mich gar nichts. Aufschnitt zum Frühstück, fett grillen und jeden Tag noch ein Hauptgericht mit Fleisch und das alles bitte möglichst billig. Ich habe in meiner Jugend vielleicht 2-3 mal Fleisch die Woche bekommen. Und man sieht klar den Trend, dass in Deutschland immer weniger Fleisch gegessen wird.

 

Veganer bitteschön. Und ja natürlich ist es ungesund, aber das ist auch nur zweitrangig, die Tierqual-Industrie ist der schlimmste Teil daran. Oder findet es irgendjemand noch normal dass wir in Deutschland jeden Tag 1,7 Millionen Hühner schlachten?

 

Ich finde das normal.

 

Das ist überraschend.

 

Früher hieß es doch mal: "Fleisch ist ein Stück Lebenskraft!"
Und noch vor ein paar Jahrzehnten waren die meisten froh, wenn es mal ein gutes Stück Fleisch auf den Teller gab.
So ändern sich halt die Zeiten.
Und ob das ganze Vegane Zeugs wirklich so gesund ist, mag ich bezweifeln.
Und - Fleisch muss natürlich NICHT jeden Tag auf den Teller.

 

Und sich Vegan zu ernähren ist so gesund?

 

Das sagt viel über dich aus, tatsächlich.

Ja, bis es komplett ausgeartet ist, meine Eltern kannten das genau so, am Sonntag gab es Mal Fleisch, und das von den eigenen Tieren, die man auf dem Bauernhof hatte und meine Großeltern sind quasi vegetarisch auf dem Bauernhof aufgewachsen, weil das bisschen Fleisch was es gab war dem Vater und Großvater vorbehalten. Das war noch "normal". Aber wie wir heute mit Tieren umgehen, die im Falle von Schweinen unseren geliebten Hunden gar nicht so fern sind ist einfach nur abartig und zeigt die ganze Verkommenheit und Verlorenheit der Gesellschaft.