JJ: ESC-Sieger will Contest 2026 ohne Israel – das sagt der ORF

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DE: Israel: Reise- und Sicherheitshinweise (Palästinensische Gebiete - Gazastreifen) (Teilreisewarnung)

AT: Israel

Ob die Sicherheitsbedenken in einem Jahr noch begründet vorhanden sind oder nicht, weiß ich nicht. Es wäre aktuell auf jeden Fall ausreichend, dass es Diskussionen gegeben hätte:

 

Die gab es auch 2019... Sicherheitshinweise für Reisen nach Israel
Nach Raketenangriffen: ESC-Fans in Tel Aviv gefährdet?

...und damit auch die entsprechenden Diskussionen. Er hat richtigerweise auch stattgefunden.

 

Ich glaube kaum, das Touristen aus Deutschland sich in den Gaza-Streifen verirren. Selbst vor dem Angriff der Hamas.

 

Nach dem Überfall auf Israel gab es keinen einzigen Überfall auf Moscheen oder Moslems von Israelis oder jüdischen Bürgern in der restlichen Welt. Nach dem Widerstand Israels gab es ständig Randale und Angriffe gegen Israelis in Deutschland von pseudo-linken Mode-Palästinensern. Es ist nur eine Seite, deren Anhänger ständig Gewalt in einem faschistoiden Sinne ausüben.

 

Aber macht sich eine Satiresendung über Mohammed lustig, gibt es in der ganzen Arabischen Welt Aufstände.

Bei aller Sympathie für Israel, wäre eine Austragung des ESC 2026 sehr schwer geworden. Gerade in der Lage in der sich das Land gerade befindet. Deswegen wird man auch in Israel sehr erfreut sein über den 2. Platz in jeglicher Hinsicht.

 

Ich habe auch nicht die Sicherheitshinweise für den Gaza-Streifen zitiert.

Genau. Mehr habe ich auch nicht geschrieben. Die Diskussionen hätte es sicher wieder genauso gegeben.

 

Zum Thema: ESC sollte für alle Länder da sein der EBU. Das ist sind sie auch und daher finde ich die Entscheidung richtig Israel dabei zu lassen.
Es wird ja nicht Geographisch entschieden sondern nach Mitgliedern der Europäischen Rundfunkunion.

Was muss man hier alles Lesen, da kann man nur mit dem Kopf schütteln…

Da ja jede Kritik an Israel sofort als antisemitisch bezeichnet wird, ist das, was du schreibst, dann wohl auch islamophob! So werden Lügen verbreitet.

Menschen werfen heutzutage schnell mit dem Begriff „Antisemitismus“ um sich, und wenn man sich die ersten Seiten dieses Beitrags ansieht, merkt man schnell, wie wenig gebildet viele dabei sind.

Es wird deutlich, dass viele die Bedeutung von Antisemitismus nicht kennen und nicht wissen, wann dieser Begriff tatsächlich angebracht ist.

Es ist überhaupt nicht belegt, ob das so stimmt, wie du es darstellst. Und selbst wenn einzelne Schüler sich danebenbenommen haben, rechtfertigt das keine pauschale Hetze gegen Muslime.

Solche Aussagen sagen am Ende mehr über deinen Blick auf die Welt aus als über die Realität.

Andere schreiben hier, Queer sein geht nur in Isarel am besten und in den Muslimischen Ländern nicht aber auch das stimmt nicht.

Hier ist eine Liste muslimisch geprägter Länder, in denen Homosexualität legal ist oder geduldet wird:

• Albanien
• Bosnien und Herzegowina
• Kosovo
• Jordanien
• Türkei
• Aserbaidschan
• Indonesien (außer Aceh)
• Bahrain
• Irak (rechtlich legal, aber nicht gesellschaftlich akzeptiert)
• Mali
• Niger
• Tadschikistan
• Turkmenistan
• Kirgisistan
• Kasachstan

Nur weil bestimmte Länder und Gesellschaften andere Werte vertreten als westliche Gesellschaften, heißt das noch lange nicht, dass sie im Unrecht sind. Die westliche Ideologie ist kein universelles Maß für Wahrheit oder Moral.

Niemand fordert von anderen Ländern, sie sollen auch noch die Schattenseiten westlicher Gesellschaften importieren – inklusive pädokrimineller Netzwerke, Kindesmissbrauch, Drogenkultur oder moralischem Verfall.

Und bevor man mit dem Finger auf muslimische Gesellschaften zeigt: Homophobie ist kein „islamisches“ Problem. Sie existiert überall – in christlichen, atheistischen, nationalistischen und konservativen Milieus gleichermaßen.

Wer wirklich Fortschritt will, sollte über Bildung, Aufklärung und gegenseitigen Respekt sprechen – nicht über pauschale Schuldzuweisungen an ganze Religionen oder Kulturen.

 

Ja ne ist klar!
Antisemitismus bleibt Antisemitismus.
Aber schön zu sehen mit welchen primitiven Mitteln man versucht sich herauszuwinden.

Wie kann man so realitätsfern sein?
Aber Du hast Recht, eine allgemeine Hetze gegen Muslime rechtfertigt das nicht.

Du solltest Dich mal mit dem Thema richtig auseinandersetzen, und nicht nicht
ständig versuchen alles zu relativieren.

Hast Du Dich mal ernsthaft damit auseinander gesetzt, was man dort mit Homosexuellen/Transsexuellen u.s.w. macht?

Das ist einfach nur billig, und rechtfertigt rein gar nichts, was in den nicht westlichen islamischen Ländern jeden Tag passiert.
Und gleich kommt sicher, dass man in die nicht muslimische Länder schauen soll. Dazu kann ich nur empfehlen, sich mal wirklich
ernsthaft mit dem Thema auseinander zu setzen. Das zum Thema Bildung.

 

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wovon du sprichst. Ich habe mich vor meinem Beitrag gar nicht geäußert – wovon also sollte ich mich „herauswinden“?
Wenn du meine Argumente für „primitiv“ hältst, ohne konkret darauf einzugehen, wirkt das eher wie ein Ausweichen deinerseits.

Auch deine Aussage, ich würde „ständig alles relativieren“, ist nicht nachvollziehbar – wie gesagt, ich habe mich zuvor gar nicht beteiligt. Statt auf das Gesagte einzugehen, greifst du mich persönlich an.

Was die Situation in nicht-westlichen Ländern angeht: Natürlich gibt es Missstände – keine Frage. Aber die gibt es auch in westlichen Gesellschaften. Mein Punkt war, dass man differenzieren sollte, statt ganze Gruppen oder Religionen pauschal zu verurteilen.

Und genau das ist das Problem an deinem Beitrag: Du bringst Einzelbeispiele ohne Kontext in eine ESC-Debatte ein, vermischst politische und gesellschaftliche Themen und lenkst sie auf „die Muslime“. Das wirkt weniger wie sachliche Kritik, sondern eher wie Stimmungsmache.


Wenn du wirklich zur Aufklärung beitragen willst, wäre ein sachlicherer Ton und ein differenzierter Blick auf die Realität hilfreicher.

 

Ich habe nur mal den Kosovo gegriffen, weil ich gar nicht wusste, dass die weitgehend dem Islam verfallen sind. Wikipedia schreibt dazu:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Homosexualität_im_Kosovo

Scheint ja wirklich knorke zu sein, dort als Homosexueller zu wohnen.

Wenn es dort alles so toll ist, kannst du dort ja gern mal als Minderheit wohnen und dich dann nochmal melden, wie viel Unrecht dir dort geschieht, oder wollen wir es lieber anders benennen, denn Unrecht ist es dort ja nicht wirklich, sondern akzeptierte Ausgrenzung.

Schade, dass man die Errungenschaften der letzten hundert Jahre an Rechten für Frauen und andere Sexualitäten in der westlichen Welt innerhalb von wenigen Jahren durch islamischen Einfluss so sehr in Frage stellt.

Wenn man dies auch noch als Ideologie hinstellt, kann ich nur den Kopf schütteln.