Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

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Trumps Behauptungen über "Weißen Genozid": Warum seine Lügen immer plumper werden

Es braucht nicht viel Recherche, um Trumps Vorwürfe zu entkräften: Für einen systematischen Massenmord an der weißen Bevölkerung Südafrikas gibt es keinerlei Belege. Tatsächlich werden in dem Land deutlich mehr schwarze Menschen Opfer von Tötungsdelikten. Dass die weiße Minderheit die schwarze Bevölkerung während der Apartheid jahrzehntelang systematisch unterdrückt hat, spielte in Trumps Erzählung ebenfalls keine Rolle.

Trump zeigte auch ein Video, in dem angebliche Massengräber gezeigt wurden, in dem "mehr als 1.000" weiße Bauern aus dem Land beerdigt wurden. Tatsächlich handelte es sich um eine Trauerprozession, bei der eines ermordeten weißen Paares gedacht wurde.
Unter den vielen Kreuzen, die an einem Straßenrand aufgestellt waren, lag kein einziger Mensch begraben.

Den kann doch keiner mehr ernst nehmen, ehrlich mal.

 

Es wäre angemessen wenn in diesem Forum eingegriffen wird und es nicht weiter benutzt wird um Verschwörungstheorien zu verbreiten. Und nur weil sich Trump zum Champion der Lügenkampagne macht heißt das nicht so etwas dulden zu müssen. Mit freier Meinungsäußerung hat das jedenfalls nichts mehr zu tun.

 

Zumindest zeigt es, das auch Versuche in den Hintern von Trump zu kriechen, durchaus scheitern können.

Vielleicht sollten den niemand mehr besuchen im Oval Office.

Dann kann der mit sich selber reden oder seine Stabschefs beschimpfen.

 

Die südafrikanische Zeitung Biznews bestätigt am 20.05.2025 in einem Artikel mit echten Fakten, im Gegensatz zur Propaganda der "üblichen Verdächtigen" in den bequemen Sesseln bei den deutschen Massenmedien, und vor allem auch in diesem Forum, den zunehmenden politisch geschürten Rassismus gegen die weißen Farmer in Südafrika.

How racial policies and rising farm attacks threaten white South Africans’ future
DIRCO rejects US refugee claims as critics highlight anti-white discrimination - Dave Steward

U.a. verweist der Autor auf den Fakt, dass die südafrikanische Politik die Rechte der weißen Farmer durch rassistische Quotenregelungen immer weiter einschränkt. Die Anzahl der Morde an weißen Farmern übersteigt den Durchschnitt der Morde in der Restbevölkerung, auch weil keine andere Bevölkerungsgruppe derartig mit Hass, Hetze und Mordaufrufen überzogen wurde. Sowohl die Gerichte als auch die NGOs versagen komplett dabei, ihren ureigensten Auftrag zu erfüllen, Minderheiten zu schützen. Die linken Kommunisten im südafrikanischen Regierungsregime haben sich auf die Fahne geschrieben, eine "radikale wirtschaftliche Transformation (Radical Economic Transformation (RET)" durchzusetzen.
Kommt mir irgendwie auch aus Deutschland und der EU sehr bekannt vor, auch die Sache mit den Quotenregelungen.
Dieser Ansatz hat seit 1994 zu 118 rassenbasierten Gesetzen in Südafrika geführt.
Jüngster Ausdruck dieses Prozesses sind die rassistischen „Zielvorgaben“ (in Wirklichkeit Quoten), die für 18 Wirtschaftszweige im Rahmen des Gesetzes zur Gleichbehandlung am Arbeitsplatz 2024 festgelegt wurden. In zahlreichen Sektoren und Kategorien liegt die Quote, also der durch Gesetze vorgeschriebenen maximal mögliche Arbeitsplatzanteil von Weißen unter 4,4 % - weit unter dem Anteil der Weißen an der Erwerbsbevölkerung.
Im Jahr 1994 betrug der Anteil der Weißen an der Bevölkerung 12,8 %. Jetzt beträgt er nur noch 7,2 %.

Warum wird das südafrikanische kommunistische Regime eigentlich ständig derartig verteidigt, von den "üblichen Verdächtigen" in den deutschen Massenmedien und vor allem hier in den sozialen Netzwerken?
Beim kommunistischen nordkoreanischen Regime zeigen sie doch durchaus, wie ein solches menschenverachtendes kommunistisches linkes Regime richtigerweise medial behandelt werden muss.

 

weil hier Südafrika das Thema ist, kommt zur zeit eine dokureihe auf arte:

https://www.arte.tv/de/videos/RC-026575/suedafrikas-weg-aus-der-apartheid/

 

Raus aus der einen und hinein in die andere.

 

Achja! Du bist dir auch für jeden Schwachsinn nicht zu schade.

 

mir erschließt sich die Motivation nicht hinter diesen südafrikanischen Thema hier. weder von der us-regierung noch hier von machen user. das einzige was mir einfällt hab ich schon geschrieben. ich würde verstehen wenn man eine großangelegten Evakuierung der Bevölkerung im Gazastreifen in Betracht zieht. Richtung USA am besten. bevor es unbewohnbar wird oder es keine Bewohner mehr gibt. das würd ich verstehen wenn darüber diskutiert wird. aber so...

 

Der Grund ist doch offensichtlich: Weiße sind Opfer von schwarzem Rassismus.
Und das bedeutet natürlich dass Schwarze in den USA klein gehalten werden müssen damit die Weißen in den USA nicht noch mehr diskriminiert werden.
Es ist letztlich weißer Rassismus mit Täter Opfer Umkehr.

 

In Südafrika werden Menschen wegen ihrer Hautfarbe benachteiligt und verfolgt. Das Trump da aktiv wird auf Anraten von Musk ist doch logisch. Der Mann hat verstanden wie aktuelle Politik abläuft.

Trotzdem sollte das Thema Südafrikas neue Apartheid viel mehr Beachtung finden.