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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Lass die Ukrainer das selber entscheiden, was sie möchten oder was nicht. Sie wollen nie wieder unter russischer Herrschaft sein, was verständlich ist. Ergo sollen und dürfen sie kämpfen, so lange sie wollen, denn es ist ihr Land.
    Nochmal, es ging um NS 1, die in Betrieb war!
    Oh schade, wieder eine misslungene Nebelkerze. Es wurde damals schon ausdrücklich gesagt, dass nur Kleinkriminelle entlassen werden. In Russland laufen nun Mörder, Mafiosi und Vergewaltiger in großen Zahlen wieder frei herum und machen gerade so weiter, wie bisher. Ein grosartiges Land!
     
  2. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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  3. Speedy

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    Naja, wenn jemand behauptet, er beendet den Krieg in den ersten 24h seiner Amtszeit, und nun gabs schon wieder ein Gespräch, und wieder ist nix passiert.
    Dann kann man schon sagen, das Trump als Dealmaker grandios gescheitert ist.
    Deswegen sagte ich das es nicht erfolgreich war, ist ja nix bei rum gekommen.
     
  4. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Für Dich vielleicht nicht. Für Trump vielleicht. Denn Trumo intressiert nur ob die USA zukünftig einen Vorteil hat oder er zukünft gewinnbringende Deals für die USA abschließen kann.
    Europa oder die Ukraina intressieren Trumo nicht die Bohne und sind da eher lästig.
    Zudem wird Europa mit dem Krieg in der Ukraine weiter geschwächt. Von einen geschwächten Europa kann die USA wiederum profitieren.
     
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  5. Sat-Alchemist

    Sat-Alchemist Silber Member

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    Ach so, es geht um NS 1, und ich dachte immer es geht um Erdgas. So kann man sich täuschen...
     
  6. azureus

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    Punkt eins können sie ja gerne machen. Dann aber bitte mit ihrem Geld! Zum zweiten Teil. Es gibt auch genug Ukrainer die Russisch Sprechen wollen. Da sie das unter dieser Regierung icht mehr dürfen nehmen die wohl lieber die Russische Herrschaft in Kauf.
     
  7. DVB-T2 HD

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    Neue EU-Sanktionen gegen Russland: Schattentanker im Visier

    „Der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas zufolge hat die EU mit ihrem am Dienstag beschlossenen 17. Sanktionspaket die Strafmaßnahmen gegen russische Tanker so noch einmal deutlich verschärft. Im Vergleich zu früheren Sanktionspaketen seien noch einmal rund 200 Schiffe hinzugekommen.

    Doch ob das jüngste Sanktionspaket der EU und Großbritanniens tatsächlich auch nachhaltig wirkt, ist für viele Fachleute offen.

    Denn: Auch sanktionierte Öltanker laufen Häfen in China an, um russisches Rohöl zu löschen. Indische Raffinerien lassen das russische Öl auf hoher See auf nicht sanktionierte Tanker umpumpen. Kurioser noch: Russland verkaufte bislang trotz Sanktionen Rohöl an indische Raffinerien, die ihre Produkte auch in die EU schickten.

    Im Ergebnis flossen die russischen Öl-Einnahmen in den vergangenen Jahren weiter, um die russische Kriegswirtschaft zu finanzieren.




    Erneut Firmen und Einzelpersonen auf Sanktionsliste

    Teil des neuerlichen Sanktionspaketes sind wieder einzelne Firmen, die von den Fachleuten des Auswärtigen Dienstes der EU penibel mit Kontaktdaten bis hin zu E-Mail-Adressen gelistet werden. Dabei wirkt die Sanktionspolitik der EU schon lange wie ein Katz- und Maus-Spiel. Oft verschwinden sanktionierte Unternehmen, um dann unter anderem Namen wieder aufzutauchen.

    Insgesamt hatte der Auswärtige Dienst der EU deshalb erneut 31 Firmen und Einzelpersonen für das 17. Sanktionspaket vorgeschlagen.


    Die Wirksamkeit der Firmen-Sanktionen ist strittig. Immer wieder entdecken Rechercheure der ukrainischen Streitkräfte selbst High-Tech-Güter aus dem Westen zum Beispiel in abgeschossenen russischen Drohnen.

    …“
     
  8. Sat-Alchemist

    Sat-Alchemist Silber Member

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    Warum denn auch nicht? Denken die wirklich daß mit der Verhängung der Sanktionen alles was zu der Zeit schon in Rußland war nicht mehr benutzt werden kann?
     
  9. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Na, wieder versucht eine Nebelkerze zu zünden? Selenskyj war derjenige, der das Verbot wieder rückgängig machen wollte. So gesehen waren also Putins Gründe mal wieder nur vorgeschoben. Wer hätte das gedacht? Hätte man sie mit "ihrem Geld" einnehmen lassen sollen? Ok gut. Aber dann solltet ihr Kriegstreiber auch als Erste an die Front, wenn Russland an unseren Grenzen gestanden hätte. Gerade mit Trump wäre das sogar möglich gewesen. So wie die Unterstützerländer, will man nur sicher gehen, dass es dort bleibt und nicht weitere Länder betroffen wären. Das Baltikum und Moldau wären im Nu geschluckt worden. Und welche Unverschämtheit zu behaupten, dass Ukrainer die russisch sprechen wollen, lieber die russische Herrschaft in Kauf nehmen wollen. Du hast es hier gut, während dort sogar russische Familien leiden mussten, nur weil sie den Pass nicht wechseln wollten. Man sieht ja, wieviele in Mariupol' von ihrem Leben befreit wurden. Oder in Butscha. Oder oder oder. Das Land ist zerstört, verseucht, vermint und man hat keinerlei Rechte mehr in der Diktatur. Selbst die Russen, die ja auch gezwungen wurden den Pass anzunehmen, haben jetzt weniger Rechte. Mindestens den Verlust der Meinungsfreiheit ist ihnen sicherlich nicht genehm. Also hör auf den Scheiß von Putin nachzuplappern, denn das stimmt hinten und Vorne nicht. Oder warum sind russische Ukrainer auch hier in Deutschland? Seltsam oder?

    Ukrainisches Parlament beschließt Gesetz gegen russische Sprache
    Während der scheidende ukrainische Präsident Petro Poroschenko die Verabschiedung des Gesetzes als "historisches Ereignis" bezeichnete, reagierte sein Nachfolger Selenski deutlich zurückhaltender. Er kündigte an, die Neuregelung nach seinem Amtsantritt "gründlich zu analysieren", um einen Verstoß gegen die Rechte von Minderheiten auszuschließen. Es sei der falsche Weg, die ukrainische Sprache durch "Verbote und Bestrafung" stärken zu wollen.

    Selenski hatte die Stichwahl gegen Poroschenko am Sonntag deutlich gewonnen. Der Komiker und Schauspieler spricht bevorzugt Russisch und will die Spannungen mit Moskau abbauen. Die meisten Menschen in der Ukraine sprechen sowohl Ukrainisch als auch Russisch, der Osten und der Süden sind aber hauptsächlich russischsprachig.
     
  10. DVB-T2 HD

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    Ex-Chef der Münchner Sicherheitskonferenz bei "Maischberger": "Marathonlauf" bis zum Frieden in der Ukraine

    Kurz hatte es einen kleinen Hoffnungsschimmer für einen Frieden in der Ukraine gegeben. Dennoch ist Diplomat Wolfgang Ischinger verhalten optimistisch: Die USA und Europa könnten doch zusammenarbeiten, wünscht er sich am Dienstagabend bei Sandra Maischberger im Ersten.



    Was will Trump?

    Um herauszufinden, was Trump will, ist Andrew Langer aus Washington zugeschaltet. Der konservative Aktivist ist einer der Berater von Donald Trump. Langer kann zwar nicht in den Kopf des US-Präsidenten schauen, doch hat er eine gewisse Ahnung, wie es jetzt weitergehen könnte. Jedenfalls nicht mit Sanktionen gegen Russland. Trump werde auf beide Seiten Druck ausüben, glaubt Langer. Er werde die Ölförderung in den USA deutlich hochfahren und damit die Exporte aus den USA anheizen, um Russland aus dem weltweiten Ölgeschäft herauszudrängen. Gleichzeitig werde er den ukrainischen Präsidenten weiterhin dazu drängen, sich von russisch besetzten Regionen in der Ostukraine zu trennen.

    Eins kann sich Trump jedoch auf jeden Fall abschminken: Den Krieg in der Ukraine in Windeseile zu beenden. Da ist sich Wolfgang Ischinger sicher: "Ich fürchte, das wird noch ein Marathonlauf", sagt er. "Das wird noch viele Wochen dauern, vielleicht Monate. Wir brauchen viel Durchhaltekraft."