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Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von EinStillerLeser, 7. November 2024.

  1. Premier4All

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    Moodys wird damit wohl bald als linksversiffte Kommunistenvereinigung eingestuft in den USA.
     
    Berliner gefällt das.
  2. KLX

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    Nur noch eine der drei führenden Rating-Agenturen gab den USA zuletzt die Top-Bewertung als Schuldner

    Moody's zog bei der Bewertung mit den Konkurrenten Fitch und S&P gleich, die in ihren Noten von AAA auf AA+ heruntergegangen waren. Fitch hatte das Rating 2023 gesenkt - S&P bereits 2011.


    Rating gesenkt: Kritik an Moody’s aus Weißem Haus

    Die Ratingagentur Moody’s hat am Freitag die bisherige Topbewertung der USA von „Aaa“ auf „Aa1“ gesenkt. Der Kommunikationschef von US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus, Steven Cheung, kritisierte die Vorgangsweise als politisch motiviert. Moody’s hatte die Vorgangsweise zuvor mit der hohen Staatsverschuldung der USA gerechtfertigt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Mai 2025
  3. KLX

    KLX Lexikon

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    Zuletzt bearbeitet: 17. Mai 2025
  4. brixmaster

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    Zwar alte Meldung. Aber zeigt das man Trump nur als solches bezeichnen kann, was er ist.
    Und gegen die Regeln des Politik Teams verstoßen würde.
     
  5. KLX

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    Trump kritisiert Walmart nach Warnung vor höheren Preisen

    Donald Trump hat erneut einen US-Großkonzern für Hinweise an US-Verbraucherinnen und -verbraucher auf negative Auswirkungen der Zollpolitik des US-Präsidenten kritisiert. Der Handelskonzern Walmart solle aufhören, die Zölle als Grund für Preiserhöhungen zu nennen, schrieb Trump heute auf seiner Plattform Truth Social.

    Das Unternehmen habe im letzten Jahr Milliarden Dollar verdient, weit mehr als erwartet. Im Handel mit China solle Walmart die Zollbelastungen nicht weitergeben („eat the tariffs“) „und den geschätzten Kunden nichts berechnen“.

    In einer Reaktion auf Trumps Kritik schrieb Walmart heute in einer E-Mail an die Nachrichtenagentur Reuters, der Konzern habe „immer daran gearbeitet, seine Preise so niedrig wie möglich zu halten“.

    Fachleute hatten wiederholt erklärt, es sei wahrscheinlich, dass Trumps höhere Zölle für Einfuhren in die USA auch Produkte für US-Verbraucher verteuern werden.
     
  6. bdroege

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    Warum sollte Walmart die Tarife vom Gewinn bezahlen wenn doch das Ausland die Zölle zahlt?

    Ansonsten:
     
  7. KLX

    KLX Lexikon

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    Kritiker des US-Präsidenten: Donald Trump will, dass Bruce Springsteen den Mund hält – der legt nach

    Bruce Springsteen, 75, gilt als einer der härtesten Kritiker Donald Trumps. Vor wenigen Tagen griff der Musiker den US-Präsidenten bei einem Konzert im britischen Manchester schon einmal scharf an, woraufhin dieser in seinem sozialen Netzwerk Truth Social einen drohenden Post verfasste und unter anderem forderte, Springsteen solle »den Mund halten«.

    Nun, das hat er nicht.

    Bei einem weiteren Auftritt in Manchester legte Springsteen stattdessen nach. Wie die US-Zeitungen »Los Angeles Times«
    und »Asbury Park Press« übereinstimmend von dem Konzert berichten, nutzte Springsteen auch diesmal den Beginn des Konzerts für eine leidenschaftliche Rede über die Zustände in Amerika. »Es passieren gerade Dinge, die das Wesen der Demokratie unseres Landes verändern, und sie sind zu wichtig, um sie zu ignorieren«, sagte er demnach.

    Den Berichten zufolge wiederholte Springsteen viel von seiner wenige Tage zuvor schon geäußerten Kritik. »Sie holen die Bewohner ohne ordentliches Gerichtsverfahren von den amerikanischen Straßen und schicken sie als Gefangene in ausländische Haftanstalten«, sagte er demnach. »Die Mehrheit unserer gewählten Repräsentanten hat es völlig versäumt, das amerikanische Volk vor den Missbräuchen eines ungeeigneten Präsidenten und einer Schurkenregierung zu schützen.«

    Der US-Präsident hatte den Rockmusiker nicht nur als »dumm wie ein Stein« bezeichnet und »vertrocknete ›Pflaume‹ von einem Rocker«, sondern sein Wutposting geschlossen mit den Worten, wenn Springsteen wieder in den USA sei, »werden wir alle sehen, wie es für ihn weitergeht«. Solche Worte vom mächtigsten Mann der Welt: Wie soll man sie anders auffassen denn als Drohung?


    Ex-WTO-Chef über Handelskonflikt: »Trump und seine Leute haben unterschätzt, wie sehr sie von Produkten aus China abhängig sind«

    Der Konflikt zwischen den USA und China wird noch große Turbulenzen auslösen. Das prognostiziert Roberto Azevêdo, Ex-Chef der Welthandelsorganisation. Er sagt: Trump verfehlt sein Ziel, Industriejobs zurückzuholen.


    Gesundheit in den USA: Zwischen Wahn und Wissenschaft

    Robert F. Kennedy will Amerika gesünder machen. Aber er stoppt Forschungsvorhaben, entlässt Zehntausende Mitarbeiter und hinterfragt Impfungen. Experten fürchten, die Menschen könnten durch ihn am Ende kranker werden.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Mai 2025
  8. Columbo-92

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    Das schlimme ist ja auch, dass man die Folgen des Handelns von solchen Volltrotteln wie Kennedy erst wirklich bemerken wird wenn ihn sein Wurm längst erledigt hat, durch abgebrochene, fehlegeleitete und verhinderte Forschung, gestreute Vorbehalte gegen zweifelsfrei als wirksam erwiesene Inpfungen und die Saat, die er mit seinem Quatsch in vielen Gehirnen sät und die über Jahrzehnte weiter gedeihen. Längst besiegte Krankheiten wie Masern hat er ja schon wieder erfolgreich etabliert.
     
  9. bdroege

    bdroege Board Ikone

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    Peinlicher geht es kaum.
     
  10. Ulti

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    Trump Poster etwas und seine Follower drehen frei. :D


    Er wohnt in den Köpfen von Millionen. Und das mietfrei.


    Sie werden ihn noch vermissen, denn gegen wen hetzt mam denn wenn er nicht mehr da ist?
     
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