Russland im Abseits

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Wer nach Russland dann geht, dem sollte man auch nicht nachtrauern. Eher froh sein, das solche Verräter dann weg sind.

 

Aber das arme arme Russland in seinem verzweifelten Abwehrkampf gegen die böse Nato braucht doch dringend F̶l̶̶e̶̶i̶̶s̶̶c̶̶h̶̶w̶̶o̶̶l̶̶f̶̶f̶̶u̶̶t̶̶t̶̶e̶̶r̶ ääh Fachkräfte.

 

Und genau deswegen wird Putin auch weiteren und neuen Sanktionen gegenüber gelassen sein, weil die Sanktionen auch nach 3 Jahren immernoch nicht das bewirkt haben, was sie bewirken sollten. Obwohl sich ja Russland Deiner Meinung nach gar keine neuen Sanktionen Leisten kann.
Es wäre meine ich jetzt das 17. Sanktionspaket der EU gegen Russland ... wieviel mögen da wohl noch kommen.
Das wir uns mit den Sanktionen auch selbst schaden, kann man am Beispiel von PCK in Schwedt sehr gut sehen ...
Darüber wurde gestern auch in den Tagestehemen berichtet ... eine ganze Region geht dort deswegen mehr oder weniger den Bach runter.
Schwedt hat kein Geld mehr um es in die Infrastruktur zu stecken, weil die Einnahmen aus der Gewerbesteuer regelrecht weggebrochen sind.
Einst war Schwedt eine absolute SPD-Hochburg. Da gab es immer absolute Mehrheiten für die SPD.
Bei den letzten Wahlen wurde dort Mehrheitlich die AFD und das BSW gewählt. Nix mehr mit SPD und absoluten Mehrheiten für die SPD.
Weil die Leute sich dort von der Politik und der SPD verarscht fühlen.

tagesthemen 22:15 Uhr

 

Wie schon geschrieben, warum soll Putin nach Istanbul kommen wenn Trump auch nicht kommt.
Denn ein ernsthaftes Gespräch über die Beendigung des Krieges sollte mit dem geführt werden, der letztendlich Entscheidungen in Sachen Ukraine trifft. Und das ist meiner Meinung nach Trump.
Denn Trump zieht im Hintergrund weiter die Strippen und wird darüber entscheiden wie der Deal abläuft.
Warum sollte Putin also mit Selenskyj verhandeln, wenn das letzte Wort bei Trump liegt.
Diese unnötige Arbeit kann er sich sparen und schickt deswegen auch seine Verhandler.

 

Trump hat es aber davon abhängig gemacht, das der Putin in die Türkei fährt. Das tut er aber nicht, also hat Trump abgesagt. Selensky ist der gewählte Präsident der Ukraine, und um die gehts, also muss Putin irgendwann auch mit Selensky sprechen.

 

Ich habe das in den Medien anders gelesen, das Trump zuerst bekannt gegeben hat nicht nach Istanbul zu kommen. Aber egal.
Irgendwann wird es zu diesen Verhandlungen bei einen persönlichen Treffen zwischen Trump und Putin kommen.
Ob Selenskyj der Präsident der Ukraine ist, hat letztendlich gar keine Bedeutung mehr, weil er keine unabhängigen und souvränen Entscheidungen mehr treffen kann.
Stell Dir selbst mal die Frage, ob Selenskyj wirklich noch unabhängige und souvräne Entscheidungen gegen den Willen von den USA bzw. Trump treffen kann oder ob Selenskyj von den USA und Trump abhängig ist sowie auf das Wohlwollen von den USA und Trump angewiesen ist und deswegen auch nur solche Entscheidungen treffen kann, die im Sinne der USA und Trump sind.

 

Russen haben in Deutschland kaum Chancen auf Asyl

„Berlin - Mehr als drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine haben bislang nur knapp 350 russische Staatsbürger im wehrfähigen Alter Asyl oder einen anderen Schutz in Deutschland erhalten. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Frage der Linken hervor, wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) berichten.

… Demnach stellten im Zeitraum von Anfang 2022 bis April 2025 insgesamt 6.374 Männer mit russischem Pass im Alter zwischen 18 und 45 einen Asylantrag beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Nur 349 davon wurden als Asylberechtigte oder Flüchtlinge anerkannt, erhielten subsidiären Schutz oder profitieren von einem Abschiebungsverbot. Die restlichen Anträge wurden abgelehnt oder erledigten sich nach Auffassung der Behörde etwa deshalb, weil ein anderer europäischer Staat für das Verfahren zuständig war.

…

Scholz hatte sich im Jahr 2022 dafür ausgesprochen, russischen Staatsbürgern, die sich nicht an dem Krieg beteiligen wollen und die Einberufung verweigern, Schutz anzubieten. …

Die Flüchtlings-Organisation Pro Asyl geht davon aus, dass Personen, die aus dem bereits angetretenen Militärdienst in Russland fliehen - also Deserteure - die größten Chancen auf Anerkennung als Flüchtlinge in Deutschland haben. Deutlich schwerer hätten es Kriegsdienstverweigerer und Personen, die noch nicht einberufen worden sind, sondern sich vorher dem drohenden Zugriff des Militärs entziehen wollen.“

 

Und wer sagt uns, das diese Leute nicht von Putin geschickte Agenten sind, die hier in Deutschland Anschläge begehen sollen? Die sollen schön draußen bleiben.

 

Gut wir reden von Trump und Putin, finde es aber, das es der Anstand gebührt, das man mit dem gewählten Präsidenten eines Landes spricht, wenn es um deren Land geht. Irgendwelche Entscheidungen zu treffen über die Köpfe eines Landes hinweg, das geht gar nicht. Wenn man wirklich Frieden will, kann eine diplomatische Lösung nur mit der Ukraine gehen. Aber selbst das will ja Putin nicht. Putin will keine diplomatische Lösung. Der will Krieg.

 

Hmmm wurden nicht kürzlich erst 3 Ukrainer in Deutschland festgnommen die angeblich Anschläge im Auftrag von Russland geplant haben ...