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Die Klimakatastrophe

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von momax, 5. Januar 2019.

  1. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Da reden wir möglichweise wieder aneinander vorbei.
    Denn größere PV-Anlagen sind für mich bei der aktuellen Marktlage und Preisen PV-Anlagen mit über 30 kWp.
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Dein Misstrauen in die deutsche Demokratie erschüttert mich.
     
  3. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Mich erschüttert eher deine Naivität.
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    PV-Anlagen über 30 kWp sind ohnehin praktisch u. rechtlich gewerbliche PV-Anlagen in Deutschland, sofern diese mit dem öffentl. Stromnetz verbunden sind.

    Es gibt noch den Bereich an PV-Anlagen zwischen 2 und 30 kWp, welche privat aufgebaut und betrieben werden dürfen.
    Unter 2 kWp gilt in Deutschland als Balkon-PV.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Mai 2025
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Gegenseitige Erschütterung, belassen wir es dabei, würde ich vorschlagen...
     
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  6. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Nun 30 kWp sind schon recht viel, bis 10 Pik normale Hausanlagen, alles was drüber geht, gilt doch eh als volle Anlage und man ist Stromversorger.
    Ich denke auch, die wollen an alle ran, die nur irgendwie etwas ins Netz speisen, also für mich die Mehrzahl der Anlagen, egal ob mit oder ohne Speicher.
     
  7. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Naja @TV_WW schrieb halt immer von größeren PV-Anlagen.
    10 kWp PV-Anlagen sind für mich nicht wirklich größere PV-Anlagen.
    Ich gehe auch davon aus, dass die an ALLE ran wollen. Also auch an die Nulleinspeiser.
    Denn auch bei Kundenanlagen, also PV-Anlagen die eine geringe Zahl Verbrauchern z.B. Mieter von einer Wohnung im Haus der PV-Anlage über ihr eigenes Internes Netz mit Strom verorgen, sollen bzw. müssen zukünftig Netzentgelte bzw. Netzgebühren anfallen obwohl die das externe Stromnetz vom Netzbetreiber gar nicht dafür nutzen.
     
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  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ok, das war uneindeutig schwammig formuliert was ich mit größeren PV-Anlagen gemeint habe, ich meine damit PV-Anlagen größer als Balkon-PV aber noch privat betriebene PV-Anlagen von der Größe her.
    Man muss ja 4 bis 5 m² Modulfläche pro kWp rechnen, was bei 10 kWp bereits bis zu 50 m² reine Modulfläche entspricht.
     
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  9. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Richtig, die max. 10 kWp haben ja ganz viele auf ihren Einfamilienhäusern, damit gilt man noch nicht als Stromversorger, kann die Vorteile des "kleinen Mannes" noch mitnehmen und hat, bei entsprechendem Speicher auch eine ganz kleine Reserve. Man nutzt quasi, wenn Eigenverbrauch der Installationsgrund war, so viel wie möglich.
    Und ich vermute eben, dass die Politik hier auch wieder in die Tasche greifen will, weil es die Masse der bis zu 10 Pik Anlagen da macht.
     
  10. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Alles gut. Erleben werden wir alle was dann kommt und was nicht.

    Ich wäre bei jeder Form der Selbstversorgung mit Alternativen sofort dabei wenn sich die Energiekonzerne raushalten.