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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. KLX

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    An wirren irren Verfolgungswahn leiden ja so einige in Russland, was man sich immer wieder so aus den Fingern zieht.
     
  2. Kabelfan2020

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    Insbesondere deshalb, weil es der 1. September 1939 (Überfall auf Polen) war.
     
  3. Insomnium

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    Ist doch nichts Schlimmes dabei. Man hat ja nur zurück geschossen. So wie 2014 im Donbass.
     
  4. DVB-T2 HD

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    USA und Ukraine unterzeichnen Abkommen über Seltene Erden

    „Die Erste Stellvertretende Ministerpräsidentin der Ukraine Julija Swyrydenko hat in Washington ein Rohstoffabkommen mit den USA unterzeichnet. Es schafft einen US-Ukraine-Wiederaufbau-Investitionsfonds. Das Abkommen zielt darauf ab, ein Umfeld zu schaffen, das weiteres Wirtschaftswachstum für beide Länder fördert.



    Das Abkommen hat viele Variablen, die Swyrjdenko detailliert beschreibt.

    Alle Bodenschätze auf dem Festland und unter dem Meeresboden in dem als ukrainisches Territorium definierten Gebiet bleiben unter ukrainischer Kontrolle und in ukrainischem Besitz.

    Kiew behält sich auch das Recht vor, zu bestimmen, was und wo abgebaut wird.

    Der Fonds wird zu gleichen Teilen von der Ukraine und den USA eingerichtet und gemeinsam verwaltet.


    Das Abkommen wird keine Änderungen in der Klassifizierung der rechtlichen Eintragung von Unternehmen mit sich bringen.

    Das Abkommen enthält keinen Hinweis auf finanzielle Verpflichtungen der Ukraine gegenüber den Vereinigten Staaten.



    Kein Eingriff in die EU-Integration

    Das Abkommen steht im Einklang mit der ukrainischen Verfassung und ändert nicht den Kurs der europäischen Integration. Das Dokument steht im Einklang mit der nationalen Gesetzgebung und steht nicht im Widerspruch zu den internationalen Verpflichtungen der Ukraine.



    50 % der Mittel aus neuen Lizenzen für Projekte in den Bereichen kritische Materialien sowie Öl und Gas, die nach der Einrichtung des Fonds an den Haushalt überwiesen werden.



    Das Abkommen verpflichtet Washington außerdem, Kiew bei der Anwerbung von mehr Investitionen und Technologie zu unterstützen.



    Die Einnahmen des Fonds werden nicht besteuert

    Die Einkünfte und Beiträge des Fonds werden weder in den USA noch in der Ukraine besteuert, so dass die Investitionen für beide Parteien den größtmöglichen Nutzen bringen.

    Beide Länder werden zu gleichen Teilen in den Fonds einzahlen. Laut Swyrjdenko kann Washington zusätzlich zu den direkten Geldern weitere Unterstützung in Form von Waffen, z. B. Luftabwehrsystemen, bereitstellen.

    Kiew wird ebenfalls seinen Teil beitragen und über die vereinbarten 50 % der Einnahmen aus neuen Mieten und Lizenzen hinaus eine Gegenleistung erbringen, falls dies für notwendig erachtet wird.

    Der gemeinsame Fonds wird das Kapital dann in Projekte zur Förderung von Bodenschätzen und natürlichen Ressourcen sowie in andere damit verbundene Infrastrukturen investieren.

    Die konkreten Investitionsprojekte sollen von der Ukraine und den USA gemeinsam festgelegt werden. Das Abkommen sieht jedoch vor, dass diese Investitionen ausschließlich in der Ukraine getätigt werden.




    Beide Länder erklären, das Abkommen sei als langfristige gemeinsame Investition gedacht, die auf Jahrzehnte angelegt sei.
     
  5. KLX

    KLX Lexikon

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    Das waren wohl nur Generäle, aber kein Hitler. Konnte auch nichts finden, dass Hitler jemals persönlich in Moskau war.

    Das mit 1938 hat wohl eventuell noch eine andere Bedeutung für Russland? Und zwar geht es da anscheinend um das "Müncher Abkommen", wo man von bestimmten westlichen Ländern in Stich gelassen wurde?

    Beim Münchner Abkommen vom 29. September 1938 hatten Frankreich und das Vereinigte Königreich mit dem Deutschen Reich die Sowjetunion vom Verhandlungstisch ferngehalten, so dass die außenpolitischen Möglichkeiten der Sowjetunion zur Abwehr der nationalsozialistischen Aggressionspläne nur geringe Spielräume ließen. Einer davon war eine taktische Vereinbarung mit dem feindlich eingestellten Deutschland.

    Entwicklung nach dem Münchner Abkommen

    Adolf Hitler hatte mehrfach versucht, Polen und Rumänien aus ihrer Bindung an Frankreich zu lösen und in eine gemeinsame offensive Frontstellung gegen die Sowjetunion zu bringen. Trotz des deutsch-polnischen Nichtangriffspakts von 1934 und der deutsch-rumänischen Annäherung 1936 scheiterte diese Politik. Polen lehnte im Oktober 1938 Hitlers Vorschlag einer gemeinsamen Ostexpansion ab, bei der es große Teile der Ukraine erhalten sollte. Damit lag für Hitler eine Lösung nahe, Ostmitteleuropa unter Ausschaltung der Westmächte gewaltsam in eine deutsche und eine sowjetische Interessensphäre aufzuteilen. Am 28. April 1939 wurde der deutsch-polnische Nichtangriffspakt einseitig von Deutschland aufgekündigt. ...
     
    Zuletzt bearbeitet: 2. Mai 2025
  6. azureus

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    USA ziehen sich aus den Friedensverhandlungen zwischen Ukraine und Russland zurück.
     
  7. Speedy

    Speedy Lexikon

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    ...und vorher gesagt hat, wenn es keine Einigung gibt dann ziehe ich mich zurück.
    Das war doch genau das was Putin wollte, und die Pfeife hat es ihm auf dem Silbertablett serviert
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. Mai 2025
  8. azureus

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    Ich höre da ein wenig mimimi
     
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  9. Speedy

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    wegen was ?
    Das Trump kein guter Dealmaker ist, war uns doch vorher schon allen klar.
     
  10. luzifer

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    Trump hat doch sein Abkommen, das war sein Ziel, er Rest ist Nebensache.
    Das es hier nur um Neokolonialismus ging, war schon von Anfang an klar.
     
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