Politische Stimmungsmache in den Medien

Anzeige

Erstens, wie ich schrieb, wurde das Zitat verdreht im Nachhinein. Zweitens tue ich mich schwer ein Kind seiner Zeit, mit der moralischen Betrachtung von damals pauschal zu verurteilen.
Im Norden zu der USA stand es übrigens um die Rechte der Schwarzen keinesfalls viel besser. Schon damals ging es also nur um das ideologische Prinzip das aber real nicht standhielt.

 

Sie konnte eben nicht antworten und überhaupt hätte sie Migräne (Auf einmal).
Ich hatte mir das angetan, obwohl ich ihrer Art nichts abgewinnen kann. Sie denkt mit Schnellsprech kann man sich behaupten.
Markus Lanz grillt übrigens auch das rechte Spektrum. Egal ob Frau oder Mann.
Warum nicht auch bei den Linken.

 

Das ist auch so eine Unart von Politikern, dass wenn ihnen ein Thema nicht passt, versuchen sie die Diskussion in eine andere Richtung zu ändern.
Da finde ich den Lanz manchmal wirklich gut, da er hartnäckig dran bleibt.

 

Tatsächlich eine der schlimmsten "Krankheiten" der heutigen progressiven bzw. radikalen Linke.

 

Es mussten halt Kompromisse gemacht werden und da muss jeder Federn lassen, das trifft bei der SPD ganz genauso zu. Bei der vorherigen Regierung hatte nur die FDP keine komromisse gemacht und alle über den Tisch gezogen.

Zum Glück sind die jetzt weg vom Fenster.

 

Aus zeitlichen Gründen werde ich auf eure Argumentationen in den nächsten Tagen zurückkommen.

Mir geht es in erster Linie nicht um irgendwelchen Ideologien, die ich verteidigen müsste, sondern mir geht’s nur darum, im sachlichen Gespräch zu bleiben und sachlich zu argumentieren. Man darf eigene Überzeugung haben, aber wenn man meint, man sei radikal, ist man bei mir an der falschen Adresse. Sicherlich bin ich nicht immer einer Meinung einer Person, aber ich finde, man kann, wenn man so will, sich auf einen bestimmten Punkt zueinander bewegen, mit dem man hoffentlich gut leben kann.

Dazu mehr zu einem späteren Zeitpunkt, da ich gleich unterwegs sein werde.

Und danke für die absolut sachlichen Argumentationen, die ich mir in aller Ruhe durchgelesen habe. Top!

 

Beide Seiten haben halt so ihre Tricks, Methoden und Mittel, die sie nutzen. Es gehört dazu und ist daher meiner Meinung nach keine Aufregung wert.
Wobei Poltiker vermutlich öfter ausweichen, als Journalisten wirklich unterbrechen bzw. auf eine direkte Antwort bestehen.

Neben Lanz fällt mir da z.B. noch Christoph Heinemann vom DLF ein, der auch sehr hartnäckig bei seinen Fragen bleibt.
Hier beispielsweise mit Hofreiter.

 

hätte ich nie erwartet, sowas in der ARD Mediathek zu finden.
Sie zeigt einen großen Teil der Migrationsprobleme in Deutschland sehr realistisch auf.

 

Sei vorsichtig. Diese NDR-Mitarbeiter könnten nun fordern, dass du für diese Aussage auch deinen Job verlieren solltest!

 

Sachlichkeit wäre die beste Alternative.

Das schließt nicht aus, das man unsachlich empfundene Worte gegen manche Politik Ideologie oder Person verwendet.

Feindbilder ablegen. Nicht die gefühlten Feinde sind die Feinde, sondern die wirklichen
Feinde sind die Feinde des friedlichen Zusammenlebens, des Wohlstands und auch
#jene von Deutschland.

Probleme nicht von politischen Richtungen ausmachen.

Mehr politische Bildung täte Not.

Und die DDR war eben nicht Links. Denn zu links gehört auch Freiheit.
Sie war autoritär und hatte manches, was heute auch konservativen der Rechten gut fänden.