Russland im Abseits

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Derartige Sanktionen hätten den Vorteil das sie China treffen. Aktuell kann China sehr sehr günstig Öl und andere Rohstoffe in Russland kaufen und hat dadurch Wettbewerbsvorteile.

Für Indien wäre es aber auch ungünstig.

 

Jetzt hat auch Nordkorea bestätigt dass nordkoreanische Truppen in Russland aktiv sind.
Nordkorea bestätigt Entsendung von Truppen nach Russland

 

Viel wichtiger für Nordkorea ist das Erlernen aktiver Kampftaktik bei der neuen Kriegsführung, also Erfahrung ausserhalb der Militärschulen und von Manövergebieten.
Aktive Gefechtserfahrung, wenn es wirklich knallt und scharf geschossen wird.
Was übrigens auch der Bundeswehr in der grossen Masse fehlt.

 

Gerade bei China und Indien sollte man aber vorher mal anfragen ob man sie irgendwie mit positiven Anreizen überreden könnte Russland fallenzulassen. Denn unter Druck könnten die anders reagieren als wir es gerne hätten. Zumal Trump da mit seinen Zöllen schon viel Porzellan zerschlagen hat. Gerade China agiert strikt im eigenen Interesse, denen einen echten Vorteil zu bieten könnte sich lohnen.

 

Netzfund.

 

Die dort angewendete Taktik ist auf den Stand von vor 1885 und berücksichtigt nicht modernere Waffen wie das anfang des 20. Jh eingeführte Maschinengewehr. Die Fleischwolftaktik funktioniert im Schwertkampf, aber nicht wenn weitreichende Waffen oder gar Drohnen verwendet werden.
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Tschetschenienkrieg 1994 endete mit einer Niederlage für Russland und ein Friedensvertrag wurde abgeschlossen.

1999 hat man es ein zweites Mal versucht und war Erfolgreich.

Ohne vollständige Demilitarisierung Russlands ist ein Friedensvertrag sinnlos.

 

Scheinbar hast Du Kampferfahrung in echten Kriegsgebieten, weißt um das Verhalten in Schützengräben bei Ari-Beschuss oder im Feld oder am Waldrand, wenn plötzlich Salvenfeuer lostackert. Auch der Häuserkampf, Strasse für Strasse oder Haus für Haus ist dir geläufig und du zuckst nicht mehr, wenn der Verschluss einer AK47 wieder die Patrone ins Patronenlager führt. Die meisten Menschen sind starr vor Angest, zittern, kauern sich zusammen und verkriechen sich.
Der Kampf auf dem Gefechtsfeld unterscheidet sich nicht so sehr wie du denkst, nur die Methoden mit welchen er geführt wird, entwickeln sich weiter, ach und der Tod ist auch der selbe, wie 1885.

 

Er hat wohl eher "Sofa" Erfahrung, die sich mehr oder weniger auf "Landser" Hefte und "Wochenschau" Berichte beschränken.
Noch ein paar abgehalfterte X(Twitter)-Ukroz mit ihrer, von mir stets widerlegten Hetz-Propaganda. Das wars dann auch schon.

 

Endlich mal eine öffentliche Meinung in Deutschland, zur Situation in der Ukraine von Jörges, mit Sachverstand, der man sich vollumfänglich anschließen kann:

 

Aber nicht muss.

Die Front bewegt sich immer langsamer, die Ukraine scheint also irgendwas richtig zu machen.