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Erneuerung SAT Anlage nach SD Abschaltung der Ersten Programme

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von WTM, 23. April 2025.

  1. WTM

    WTM Neuling

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    Hallo zusammen,

    meine Tante kann seit der SD- Abschaltung im Januar keine ARD-Programme mehr empfangen, ich habe nun einen neuen Quattro-LNB (GLQ401) mit einem GSS 5/8 Multischalter installiert.

    Wenn ich einen Fernseher direkt an den Multischalter anschließe funktioniert alles problemlos.

    Wenn ich es an die Hausinstallation anschließe geht es leider nicht.

    Da ich mich mit SAT-Technik nicht wirklich auskenne, bin ich etwas ratlos.
    Kann es sein, dass der SAT-Abzweig (Kathrein EAC 12 272336 G) das neue Signal nicht durchlässt?
    Auf der Abdeckung des Abzweiges, ist auch ein altes Postsymbol aufgedruckt, der ist also schon sehr alt.

    Kann mir hierzu jemand weiterhelfen?

    Das wäre echt klasse

    Gruß
    Tim
     
  2. satmanager

    satmanager Institution

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    Bleibt die Frage was der "Kathrein EAC 12 272336 G" da überhaupt macht in diesem Aufbau !
    Was war den vorher an Technik (LNB/ Multischalter) dort verbaut , das wäre doch erst einmal interessant ... wenn da ein Verteiler drin war kann es sein dass es vorher auch ein Einkabelsystem war das dort gearbeitet hat. Typen der Antennendosen wäre auch interessant und auch wie der Fernseher ggf. vorher im Antennenmenu eingestellt war oder jetzt noch ist.
     
  3. WTM

    WTM Neuling

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    Hallo Satmanager:
    das war aus meiner Sicht eine ganz wilde Verkabelung, es gibt einen Mehrbereichsverstärker von Schwaiger vom Typ BN 2240, der an Kabel angeschlossen ist die garnnicht zum alten LNB gehen. Von da geht es dann zu einem DUR Pro 1 und einem DUR EK-1, der DUR EK-1 hat dann noch zusätzlich einen Eingang terrestrisch von der Antenne. Der Ausgang vom DUR EK-1 geht dann auf den (Kathrein EAC 12 272336 G).

    Die einzelnen Antennendosen, habe ich mir noch nicht angeschaut, da ich immer davon ausgegangen bin dass die einfach durchgeschleift sind.
    Kann ich aber machen, wenn ich das nächste mal vor Ort bin.

    Leider weiß ich nicht, wie man hier Bilder hochladen kann, sonst könnte ich auch ein paar Bilder zeigen von der alten Situation.

    Danke schon mal für deine Hilfe

    Gruß
    Tim
     
  4. satmanager

    satmanager Institution

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    Also war ich zu 100% richtig … ein
    Mega altes „statisches Einkabelsystem“. Das kann per Multischalter niemals gehen da dort DC gesperrte Dosen zum Einsatz kommen … aber auch nicht weil der neue Multischalter das gar nicht verteilen kann wie es notwendig wäre an diesem System mit Dosen in Reihe hintereinander ….

    das geht nur per Unicable oder besser JESS … aber dann müssen sich alle Receiver das können / unterstützen ! Wird ne größere Sache und man benötigt eine. Genaueren kabelplan ab jetzt …
     
  5. lg74

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  6. satmanager

    satmanager Institution

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    Das einzige Bild das hier benötigt wird ist ein Kabel Plan … und sonst gar nichts übrigens ! Und der muss genau sein , nicht geraten …. Dazu eine Liste welche Receiver vorhanden sind um zu schauen ob die unicable können !
     
  7. WTM

    WTM Neuling

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    Hallo Saltmaster,

    Danke schon mal für die Hilfe.

    Einen Kabelplan habe ich natürlich nicht, ich könnte jetzt nur durch das Haus gehen und alle Antennendosen raus machen und duch piepsen, in welcher Reihenfolge die Dosen geschaltet sind, oder?

    Wie kann ich Koaxial-Kabel denn durch piepsen? das geht ja nicht klassisch wie ein normales Kabel oder? hast du mir da ein Tipp?

    Ich habe im Internet mal nach JESS geschaut, da bin ich auf die Firma JULTEC gestoßen, kannst du die Empfehlen, bzw. welchen Multischalter und Antennendosen benötige ich, wenn ich einen Kabelplan habe.

    Sorry für die vielen Fragen.

    Gruß
    Tim

    Ich habe trotzdem mal Bilder von der alten Verkabelung hochgeladen, nachdem "lg74" den Tipp mit dem hochladen geschickt hat

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  8. lg74

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    JULTEC würde ich als Qualitätsführer bei JESS ansehen. Die haben das System ja auch entwickelt und es damit zur Europanorm gebracht. Ob sie "Marktführer" sind im Sinne von "machen den meisten Umsatz mit sowas", weiß ich nicht. Es gibt bei Einkabellösungen nach dem neueren Einkabel-Standard (JESS, EN 50607) und dem älteren Unicable-Standard (EN 50494) ja so viele Möglichkeiten und Bauteile, dass für eine solche feststellung ja erstmal abgegrenzt werden müsste, was man darunter zählt und was nicht.

    Was ich aber weiß: das JULTEC-Zeugs (und die machen nicht nur JESS / Einkabeltechnik, sondern auch klassische Verteillösungen und Lösungen, die die beiden Welten Glasfaser und Koax verbinden) ist eigentlich für den Consumer-Markt bzw. die Immobilienwirtschaft, wird aber auch an Orten eingesetzt, wo man eigentlich vielleicht reine "Profi-Ware" erwartet, die es nicht im Endkundenmarkt gibt. Zum Beispiel meines Wissens nach in der internen Signalverteilung Rückempfang bei einem in Europa bedeutsamen Satellitenbetreiber. Warum geht das? Weil das JULTEC-Zeugs hochentwickelt, ausgereift, durchdacht, dokumentiert, bewährt, messtechnisch bestens und schaltungstechnisch fortschrittlich sowie langlebig ist. Und immer wieder Ideen reinkommen, die Produkte noch sinnvoller verwendbar zu machen.

    Das ist also schon "Edelklasse". Was nicht heißt, dass es nicht auch Produkte anderer Hersteller gibt, die auch sehr gut sind. Man muss halt schauen, was man an Funktionalität und Umfang braucht und wie die Folgekosten (z.B. durch dauerhaft laufende Netzteile für irgendwelche Signalbereitstellungen auf dem Dachboden) aussehen. Es gibt Bereiche bei Einkabelsystemen, da geht es bei ordentlicher Verkabelung ganz ohne Netzteile, rein aus den Empfangsgeräten gespeist. Die einen Hersteller können das dann und andere können es nicht (JULTEC kann es da, wo es technisch irgend möglich ist). Muss man dann im Einzelfall betrachten.

    Wenn man nur 2 Fernseher im Eigenheim hat, die gleichzeitig mit unabhängiger Programmauswahl betrieben werden sollen und es liegt aus alter Verteilung eine Leitung, die nacheinander beide Dosen versorgt, wäre man mit anderen Lösungen (Einkabel-LNB, alles benötigte direkt im LNB) evtl. deutlich günstiger in der Anschaffung, aber später müsste manm bei z.B. witterungs-/sonnenbedingtem Defekt dieses LNB halt auch den Unicable-Teil ersetzen, weil er da drin ist im LNB. Mit einem JULTEC-Einkabelschalter (oder einem vergleichbaren Produkt eines Wettbewerbers) hat man diesen Teil der Technik unter Dach und damit vor Witterunsgeinflüssen geschützt. Draußen wäre dann ein LNB, das das einfachste für diesen Job sein kann (Wideband-LNB mit 2 Kabeln, die rauskommen).

    Das nur als ein Beispiel für Dinge, die man sich durch den Kopf gehen lassen muss.

    Ein weiteres Thema wäre: bei JULTEC und auch manch anderen Anbietern kann man an einen Einkabelschalter mit 4 LNB-Anschlüssen auch zwei Wideband-LNB statt eines Quattro-LNB anschließen. Damit könnte man 2 Orbitpositionen empfangen. Ist bei Dir offenbar kein Thema, aber wer damit liebäugelt, schaut besser nicht auf integrierte Einkabel-LNB, sondern auf eine Lösung mit separaten Komponenten.

    Von Interesse wären hier also aus meiner Sicht diese Punkte:

    Kabelplan - ausgehend vom Ausgang der DUR EK-1 bis in die jewiels letzten Dosen: welche Verteilbauelemente sitzen dazwischen, was für Dosen sind verbaut? Hat die jeweils letzte Dose im Strang einen Abschlusswiderstand im Stammausgang, so sie einen Stammausgang hat?

    Klarheit über den benötigten Funktionsumfang - müssen alle Dosen künftig frei benutzbar sein und funktionieren? Können ganze Stränge ggf. stillgelegt werden, weil sie auf absehbare Zeit nicht benötigt werden?

    Wird die Terrestrik (klassische TV-Antenne) überhaupt noch gebraucht? Wäre damit vor Ort noch DVB-T2 (horizontal polarisiert?) zu empfangen? Die Gesamtverkabelung erschließt sich mir aus den Fotos nicht. Auch das TechniSat-LNB wirkt komisch auf mich: 3 Ausgänge, einer hängt in der Luft?

    Immerhin ist das richtig: der BN 2240 sammelt Signale von Antennen für UKW und TV in den Bändern I (heute unbenutzt), III (wäre heute der Bereich von DAB+ Radio) und UHF (da könnte noch regional DVB-T2 sein), fügt sie zusammen auf eine Ausgangsleitung und verstärkt die Summe. Damit geht man in den terrestrischen Eingang der DUR EK-1. Aber Sat-Kabel (vom LNB) gehören rein gar nicht an den Eingang des BN 2240. Gehörten sie nie.

    Der EAC 12 war also dort, wo jetzt die beiden Kabel mit dem Zwischenstück einfach zusammengeschraubt sind? Das Ding hat ja 3 Anschlüsse. Wo hing der dritte dran?

    Ist das Kabel, das oben neben dem Stromkabel der Doppelsteckdose hinter der Dampfbremse verschwindet, das einzige Kabel, das irgendwie zu den Dosen im Haus geht? Da sind wir wieder beim Kabelplan...

    Und: welche Empfangsgeräte sollen versorgt werden? Manche können kein Unicable und viele können kein JESS (also den Teil, der die Erweiterung des alten Einkabelstandards darstellt, während sie aber immerhin den alten Standard unterstützen). Den Fernseher meiner Mutter, einen 2012er Panasonic, könnte ich z.B. so gar nicht versorgen. Der müsste getauscht werden oder bräuchte einen Receiver davor.
     
  9. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Das ist sehr mühsam, aber ohne Unterlagen der einzige Weg, eine Basis für einen soliden Neuaufbau zu schaffen.

    Nach Ausbau der Dosen und damit freigelegten Kabel(ende)n ist das an sich recht einfach: An einem Ende eines Kabelabschnitts ein Multimeter zwischen Innenleiter und Außenleiter (= Abschirmung) anschließen. Solange alle anderen Kabelenden offen sind, muss ein theoretisch unendlich hoher Widerstandswert zu messen sein. Aber wenn man am zugehörigen anderen Ende des Kabelabschnitts einen Kurzschluss zwischen Innen- und Außenleiter herstellt, sollte der Widerstandswert unter 1 Ω liegen (Im passenden Bereich "piepst" ein Multimeter dann.).

    Fände man in diesem Prozedere partout kein zugehöriges Kabelende, dann gäbe es vermutlich außer in Reihe geschalteten Dosen noch nicht bekannte (nicht zugängliche) Verteiler bzw. Abzweiger ohne den für ein aktuelles teilnehmergesteuertes Einkabelsystem nötigen Gleichspannungsdurchgang.

    Nachdem man so die Reihenfolge der Dosen herausgefunden hat, sollte man die Distanzen abschätzen.
     
  10. satmanager

    satmanager Institution

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    Nicht umsonst hatte ich das vorher ja so geschrieben …. Wie soll man über etwas was sagen über das man gar nichts weiß (hier noch nicht einmal einfachste Angaben wie die Anzahl der Wohnungen im Objekt bzw. Anzahl der Zimmer mit Dose darin ..) ?

    P.S. sogar die Bilder , total lustlos gemacht und unvollständig ! Man fragt sich immer öfter wer die Hilfe benötigt und die Probleme hat ….
    Das ist alles wie die Frage in einem online Forum „wie komme ich von hier nach Hamburg ?“ mit einem Bild vom autokennzeichen oder der vorderen, linken Felge dabei ohne weitere Angaben ..
     
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