Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Anzeige

Jens Spahn findet in einer Talkshow, dass AfD Mann Boehringer eigentlich ein gelernter Demokrat ist und daher für den Haushaltsausschuss absolut geeignet.

Das ist also die Klientel, die ein Jens Spahn (CDU) richtig toll findet.

Boehringer Mail an den Spiegel 2016



Boehringer Beitrag in der NZZ, wo man noch alles sagen darf

 

@Berliner

Auch wenn ich nicht alles gelesen habe, was so den Herrn Jens Spahn anbetrifft, halte ich es für absolut naiv, indem er sagte, dass man mit der AfD wie mit jeder Partei umgehen sollte und das ist auch eins der vielen Gründe, warum ich die CDU nicht gewählt habe.

Auf welchem Mond lebt er bitte? Sicherlich nicht auf dem Mond, den wir kennen….

 

Wer wie Spahn die AfD in die Normalität setzen will, schadet allen außer der AfD.

Aber Spahn ha1t auch ggü. Trump eine sehr unkritische Einstellung.

- wer Nazis den Weg bereitet, braucht sich nicht zu wundern das sie sich ihren Weg noch einfacher finden.
Dann braucht es viel Licht und helle Köpfe gegen dunkle Feinde.

Ach ja ich empfehle : A Plague Tale Innocence

 

Die Aussage bedient so richtig, dass von Politikern aller Parteien von A über B, C, F, G, L bis S liebend gern verwendete Narrativ von „wir machen nichts falsch die Leute sind nur zu blöd, um zu verstehen das wir alles richtig machen“.

So kann man immer gut unliebsame Dinge in ein schlechtes Licht zu rücken.

Die Menschen sind sehr wohl in der Lage zu erkennen, wenn sich etwas durch schlechte Politik von schlechten Politikern zum Schlechten entwickelt.

Dazu braucht es keine Asoziale Medien mit „Fake News“ das machen unsere Politiker schon sehr gut selbst.

Wenn man sich den Wahlkampf anschaut, was da von Politikern aller Parteien an Lügen auch Fake News genannt verbreitet wurden sollten die erstmal bei sich selbst aufräumen.

Das es D schlecht geht liegt nicht an den paar Leuten die wegen „Fake News“ oder weil sie zu dumm sind, angeblich falsch wählen, sondern an der Falschen Politik aller Parteien, weshalb die Leute das Wählen was sie wählen.

 

Die Art und Weise, wie z.B. @Dunefan05 im Nachbarthread gegen ein Gesetz poltert, welches er aber gar nicht kennt, zeigt, dass es in vielen Fällen aber genau so ist, wie ich es geschrieben habe.

Gilt für alle Argumentatiuonsseiten.

Das glaube ich nicht.

Ich habe nun schon einige Wahlen erlebt, aber den letzten Wahlkampf fand ich wirklich extrem, was die systematische Verbreitung von Unwahrheiten und Lügen betrifft. Und zwar nicht nur seitens der Politiker, sondern auch von einschlägigen Medien, die sich nach meiner Meinung unverantwortlich verhalten haben.
Leider hat es sich dennoch ausgezahlt und die in meinen Augen größten Lügner haben die meisten Stimmen bekommen.

Die Folgen des Ukraine-Kriegs und der hohen Zinsen haben uns stark getroffen. Dennoch geht es uns in Deutschland noch immer verhältnismäßig gut. Aber ja, es ging uns schon besser und es gibt genug Beispiele, was man verbessern könnte und auch muss.
Unser wirkliches Problem ist aber, dass wir keine Visionen mehr haben und wir uns überall nur noch mit Mittelmäßigkeit zufriedengeben.

 

Generell ist es natürlich eine Frage, wie mit einer Partei umgehen, die in den Umfragen bei bis zu 25 Prozent liegt, mit steigender Tendenz. Da sollten sich die anderen Parteien schon überlegen, ob das Ausgrenzen der richtige Weg ist. Ausgrenzen, nicht in die Verantwortung mitnehmen, hat die AfD nur stärker gemacht.

 

die Strategie ist nachweislich gescheitert
Die AFD bekommst du nur wieder klein, indem du die Probleme des Landes löst

 

Ganz einfach, ist die Partei vom Bundesverfassungsgericht verboten? Wenn nein, dann hat der gleiche Umgang wie mit anderen Partein zu erfolgen.
Das ist Demokratie, auch wenns manchen nicht gefällt.

 

Wir müssten erst einmal klären, was wirklich die Probleme des Landes sind. Und nicht einfach nur nachplappern, was einige aus eigensten Interessen und strategischen Gründen als große Probleme darstellen.

 

Na zum Beispiel Migration und Energiewende würde ich sagen