Russland im Abseits

Anzeige

Die Preise für Metall aus Russland sinken :


Kohle wird auch billiger:


Damit wird insb. China finanziell entlastet.

 

Jedenfalls waren dort in Sumy Soldaten "anwesend", wie das aus dem veröffentlichten "RND-Bild" hervorgeht, sind dort Soldaten und ausgebrannte Militärfahrzeuge zu sehen.
Auch Bilder in diversen TG-Kanälen zeigen Soldaten und ausgebrannte Militärfahrzeuge, als Folge des Angriffs.

Die Militärverwaltung des Bezirks Berditschew berichtet, dass infolge des gestrigen Raketenangriffs in Sumy Oberst Jurij Jula, stellvertretender Brigadekommandeur der 26. Artilleriebrigade und Kommandeur der Militäreinheit A 1476, die mit HIMARS MLRS-Einrichtungen bewaffnet ist, getötet wurde.
Wie in diesem Frontbericht zu sehen:

 

Ah.

Putins Schosshund ist auch wieder da.

 

Die Chinesen wollen heim:


russen in Panik (aus russischen Staatsmedien:

Trump kündigt „Frist für Putin“ zum Waffenstillstand an

US-Präsident Donald Trump sagte, er habe dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine Frist gesetzt, um den Konflikt zu beenden. Er nannte jedoch kein genaues Datum und verwies auf die „diplomatische Sensibilität“ des Themas.

Bei einem Treffen mit dem salvadorianischen Präsidenten Nayib Bukele sagte der amerikanische Präsident: „Ich habe Putin eine Frist für einen Waffenstillstand gesetzt“ (zitiert von C-Span).

In seiner Rede nannte er den ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden und den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als Schuldige für den Ausbruch des Konflikts. Gleichzeitig erklärte Trump, er erwarte „sehr gute Vorschläge“ zur Beendigung der Feindseligkeiten zwischen der Ukraine und Russland.

Bloomberg und The Economist berichteten, dass die USA darauf hoffen, bis zum 20. April, dem Tag des orthodoxen und katholischen Osterfestes, oder bis zum 30. April, dem 100. Tag seit Donald Trumps Amtsantritt als Präsident, ein Abkommen abzuschließen. Letzte Woche sagte Trump, die Kämpfe in der Ukraine hätten „keinen Sinn“ und Russland solle sich für einen Waffenstillstand einsetzen.

 

Sumy-Gouverneur bestätigt Militärversammlung in der Stadt

„SUMY (dpa-AFX) - Nach dem schweren russischen Raketenangriff auf die nordostukrainische Stadt Sumy hat der Gouverneur des Gebiets Medien zufolge bestätigt, dass es dort zu der Zeit eine Versammlung von Militärs gab. Es sei nicht seine Initiative gewesen, sagte Gouverneur Wolodymyr Artjuch dem Nachrichtenportal "Suspilne". "Ich war eingeladen." Dem Portal zufolge machte Artjuch auch auf Nachfrage keine Angaben dazu, wer Initiator des Treffens war. "Das ist schon ein anderes Thema", meinte er auf die Frage.

…

Ein Bürgermeister der Region und eine Parlamentsabgeordnete kritisierten am Sonntag, dass sich unweit der russischen Grenze im Zentrum von Sumy in einer Kongresshalle Soldaten versammelt hatten. Eine solche Zusammenkunft gilt als potenzielles Ziel für russische Angriffe und deshalb als Gefahr für Zivilisten.

…“

 

Aber sind das nun Kriegsgefangene oder Terroristen!?

 

Kriegsgefangene kann es nicht geben da es keinen Krieg gibt. Sind wohl Urlauber die sich verfahren haben.

 

Soviel dann zu Kriegsverbrechen...

 

Und laut Ion war sogar eines der Opfer ein Soldat.

 

Richtig, laut Kriegsvölkerrecht... ja, das gibt es... gilt das Verhältnismäßigkeitsprinzip.
Bedeutet: Es ist für eine Kriegspartei unangemessen und ungerechtfertigt so viele Opfer in der Zivilbevölkerung in Kauf zu nehmen.