Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

Anzeige

Ups, es war also nur ein Irrtum. Dat kann ja mal passieren. Ich meine bei soviele Raketen die die Russen auf die Ukraine abschießen, da kann sich ja mal die eine oder andere Rakete in eine Wohnsiedlung oder in ein Krankenhaus verirren. Wer es glaubt wird selig.

 

Analyse: Trump lässt sich nicht bei seiner Empathie packen

Russische Raketen töten Dutzende Menschen in Sumy. Was treibt Wladimir Putin dazu? Donald Trumps Reaktion auf den Angriff klingt geradezu verstörend hilflos.​

 

Was für ein Drecksack ...

 

Steht ja auch oben in dem verlinkten Artikel am Ende was dazu:

»Dies ist nicht mein Krieg«, hat Trump am Sonntag gesagt, er meinte damit: Amtsvorgänger Joe Biden hat ihn zugelassen, ich selbst habe damit nichts zu tun. Es ist die klassische Geste des Pontius Pilatus, an die in dieser Karwoche in den Kirchen erinnert wird: das Waschen der Hände in Unschuld, das Abstreiten der eigenen Verantwortung.

Aber dies ist längst Trumps Krieg. Nicht Joe Biden hat zugelassen, dass am Palmsonntag 34 Menschen aus dem Leben gerissen wurden. Nicht er, sondern Donald Trump muss eine Antwort darauf finden, dass Russland vor dem Osterfest jede Aussicht auf Frieden aufs Neue zerstört.​

 

Tja bei dem Inhaltsführer im weißen Haus muss man sich überhaupt nicht mehr wundern.

 

Empathie setzt ein gewisses Maas an sozialer Intelligenz vorraus. Das haben Leute wie Trump halt nicht.

 

Nur noch gut 3,5 Jahre, dann ist er (wahrscheinlich) weg.
So lange müssen wir uns noch gedulden (07.11.28).
Alles geht irgendwann vorbei, auch Donald Trump.

 

Den muss man aus dem Weißen Haus tragen.

 

Welche Emphatie ging denn jemals vom Weissen Haus aus?

 

Man muß nicht dauernd mit der Vergangenheit von Amerikas Kriegsverbrechen kommen, um Putins Kriegsverbrechen zu relativieren.