Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

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Deutsche Cola, Schips und Co sind aber keinen Deut besser.
Der Verbraucher sollte selbst entscheiden was er kauft oder nicht.

Hier steckt politischer Aktionismus dahinter und das lehne ich prinzipiell ab.
Vermutlich wird das meiste davon sogar bei uns hergestellt und sichert Arbeitsplätze.

 

Auf Eigenverantwortung konnte man noch nie setzen.
Aber Cocacola und co wird nun mal in Deutschland produziert, da bringt ein Boykott nun überhaupt nichts.

 

Eben, wir boykottieren uns selbst mit solchen Forderungen. Also was soll das....

Auch ein Tesla-Boykott ist lächerlich. Insbesondere wenn die Kiste noch in Brandenburg hergestellt wird.
Der US-Amerikaner wählt was er wählt. Und wir auch. Da würden wir uns in Einmischungen von Außen auch wehren.

 

Ich würde behaupten dass der Tesla-Boykott vieler Menschen schon so einiges gebracht hat und dem reichsten Mann der Welt zumindest ein bisschen Wahnsinn ausgetrieben und ein bisschen mehr Realität eingeflösst hat. Mächtige Männer und deren mächtige Konzerne haben mehr Macht als jeder Politiker.

 

ich glaub dazu braucht es keinen Boykott. das machen die Menschen von selbst. sprich: sie kaufen einfach keine tesla mehr. ob der grund dafür das verhalten von Musk, Trump oder einfach weil es keine guten Autos sind, ist am ende jedem selbst überlassen.

bei den Menschen in Kanada verstehe ich den Boykott der amerikanischen Produkten durchaus. aber auch das machen die Menschen es von selbst. man wird ja nicht gezwungen etwas nicht zu kaufen. oder ein Supermarkt der bestimmte Produkte aus den regal nimmt, ist es nun mal auch dessen Entscheidung.

 

Wenn man meint US-amerikanische Produkte zu boykottieren, dann bitte auch keine NFL, NBA, NHL, MLB mehr anschauen

Natürlich auch sein iPhone entsorgen. Apple TV kommt selbstverständlich auch auf die Liste.

 

wenn sich der Premierminister mit einer emotionalen Rede stellt und von Aug um Aug spricht, dann holt man auch die Bevölkerung ab. Dann regelt sich vieles von allein und sie fahren dann z.b. nicht mehr nach Maine in den Urlaub sondern bleiben im eigenen Land.

 

ja, das ist in meinen augen ok. das ist sein job. er muss die Interessen Kanadas verteidigen. ob man dann mitmacht ist ja wieder jeden selbst überlassen. zb. ob man Urlaub in der usa macht oder nicht. aber es braucht da keine großen reden. ein us-präsident der kanada als 51 Bundesstaat bezeichnet oder einverleiben will und den Premierminister als Gouverneur abtut, da muss niemand mehr eine emotionale rede halte. da verstehen die Kanadier von alleine was man machen muss...

 

man kann das Boykottieren was den anderen weh tut, einem aber selbst nicht oder kaum. es ist ja freiwillig

ganz einfach..
kein iPhone oder kein sport schauen tut manchen/vielen weh
Urlaub machen kann man auch wo anders = tut nicht so weh
keine Tesla kaufen = tut gar nicht weh und spart Geld

 

Vielleicht war die Rede auch nicht nur für die eigene Bevölkerung sondern darüber hinaus, dass auch andere Länder nicht klein beigeben und ihre Möglichkeiten des Boykott nutzen.