Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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beeindruckt hat mich die Wurstverkäuferin und ihre Rechenkünste, Chapeau

 

Das Problem war nicht die fehlende Subvention, sondern die Begrenzung der Miethöhe auf zu niedrigem Niveau.
Die realen Kosten für Instandhaltung, Renovierung und Modernisierung konnten dadurch nicht annähernd gedeckt werden. Deshalb sahen die Häuser auch von Jahr zu Jahr schäbiger aus. Die KWV schickte meiner Oma immer irgendwelche Mieter mit Unterbringungsschreiben, aber da alle Wohnungen vermietet waren, ohne Nutzen.
Die Verwaltung hat sie aber so lange sie konnte immer allein, ohne die Einmischung der KWV gemacht, später dann wir.
Eine Subvention hätte ja nichts an der Miethöhe geändert, nur wer wieviel davon bezahlt hätte. Ausserdem wäre dann sicher auch eine Mitsprache/Einmischung der staatlichen Stellen unausweichlich gewesen.

 

Radio- und TV-Programm 28.8. - 3.9.78 ...

 

Mir liegt die Ausgabe der Freien Presse vom 28.8.78 vor, die voll im Zeichen des ersten Deutschen im All steht ...
Hier ein Ausschnitt:

 

Hier noch ein Beitrag aus dieser Zeitung; dann ist erstmal gut ...

 

So wie die da um den heißen Brei reden ist es nicht möglich den Fehler abzustellen.

 

So verklauseliert waren doch die Sitzungen.

Aber jeder wusste wo dann die Probleme lagen.

 

Das so ein Vollautomat 2750 Mark kostete, ist wohl an mir vorbei gegangen. Die letzte Maschine mit den ganzen LEDs kenne ich garnicht, und das es damals die Unwuchtkontrolle schon gab, auch nicht...

 

Aber nicht konkret! Damit kann kein Techniker etwas anfangen.

Das war die die Microprozessorgesteuert war. Die war wirklich gut.