Schande für Berlin

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Wieder ordentlich was los im Failed State.

Neonazi-Demo in Berlin-Friedrichshain: Szenebekannter Rechtsrocker soll bei Auftaktkundgebung singen

Da werden die Linken wieder beeindruckend zeigen was sie unter Demokratie verstehen. Die Route der beiden Demozüge spiegelt perfekt die momentane Situation in Land.

Wer wohl diesmal den ersten Stein wirft?

 

In welchem Land lebst du denn? Vielleicht besteht die Möglichkeit für dich, in den lebenswerten Rechts- und Sozialstaat Deutschland zu immigrieren, sofern es dir deine Lebensumstände erlauben.

 

Momentan lebe ich notgedrungen in Leipzig. Habe aber 10 Jahre in Berlin gelebt und denke deswegen das ich dieses Loch relativ gut einschätzen kann.

Berlin ist quasi der Schmarotzer der BRD. Leistet nichts aber wird von allen anderen finanziert. Der Wechsel von Bonn damals war ein riesen Fehler. Mittlerweile ist selbst ein Besuch dieser Stadt kein Vergnügen mehr, ganz zu schweigen davon dort zu wohnen. Dreckig, Hektisch und definitiv nicht sicher.

Das ist für mich Berlin.

Aber Leipzig ist auch nicht viel besser. Hier ist halt alles noch mal n Stück radikaler. Auf meiner Hauswand steht "Black Lives Matter" und "Freiheit für Lina".

 

Hier noch etwas Öl für dein narratives Feuer: Aus diesem ekelhaften Pickel Berlin in Deutschlands Gesicht sollte man radikal den Eiter ausdrücken.

Und nun Ernst gemeint: Bei meinem letzten längeren Aufenthalt in Berlin fühlte ich mich in einer multikulturellen Umgebung sicher und kann deinen Eindruck nicht teilen. Und schon mal vorab: Nein, ich war nicht nur an oberflächlichen Tourihotspots.

 

Genau das hasst ja Ulti.

 

@blink182

Dann nenn doch mal die Orte an denen du warst die angeblich keine Touri Hotspots sind.

Denn sowas sagen meist die Touris.

Ich kenne diese angeblich so tolle Multikulti Nummer. Durfte mehrmals erleben wie bereichernd diese Kulturen sind.

Was genau ist denn Kultur? Rotz besoffen im Rudel ne Matratze im Mauerpark anzünden um dann die anrückende Feuerwehr mit Flaschen zu bewerfen? Oder vorbeilaufen Touris auf der Brücke an der Warschauer von harten Drogen bis hin zu Menschen alles anbieten?

Oder die ständige Belagerung durch irgendwelche Bettler die sich ab und an als "Musiker" versuchen.

Vom Geruch der über dieser Stadt hängt mal ganz zu schweigen.

 

Ulti ist ein verbitterter alter Mann, der nichts und niemanden leiden kann, nicht einmal sich selbst.

 

Dann rate ich mal... Plagwitz/Lindenau oder Südvorstadt/Connewitz.
Aber nach Leipzig zieht man nicht notgedrungen. Wenn es das Umland ist, würde ich es verstehen.

 

Selten so viel Bullshit gelesen.
Frag mal z.B. Juden, Schwule von wem sie dich mehr bedroht fühlen... Von Nazis oder von den islamischen und palästinensischen Parallelewelten in Berlin.

Oder frag mal mich (nicht in Berlin wohnhaft) ob ich mich mit meinem Mann mehr von islamischen "Mitbürgern" oder von Nazis verunsichert fühle. Letztere scheinen sich in meiner Stadt gut zu tarnen. Ich kenne keine.

Auf Grund meine Kontakte nach Berlin und aus eigenem Erleben weiß ich das.
Multi-Kulti ist eine schöne Vision für Linke, in der Realität ist es es Terror.
Und es funktioniert nicht.

 

Ich denke, es ist eine Betrachtungsweise der Einzelnen und man sollte nicht alles in einen Topf schmeißen. Ich war für einige Tage auch in Berlin und habe auch keine negativen Erfahrungen machen können. Selbst in der S-Bahn konnte ich ein schwules Paar beobachten, das eng umschlungen saß, und es gab auch keinen Vorfall.

Es mag aber sein, dass einige schlechte Erfahrungen mit den Migranten gemacht haben. Aber ich finde, man sollte es nicht immer verallgemeinern. Das ist nur individuell zu betrachten.