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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Medienmogul

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    Trump hat seit Jahren versprochen, dass er auf Putin zugehen will und ihm vielleicht sogar Teile der Ukraine schenken will.

    Trump sagte wörtlich, er hofft, dass Putin auf seine Friedenspläne eingehen wird.

    Und wenn nicht? Trump ist kein besonders angenehmer Zeitgenosse. Er ist nachtragend und rachsüchtig.

    Trump will Putin eine Brücke bauen, über die Putin gesichtswahrend den Rückzug antreten kann und seine Invasionspläne für die ukrainische Hauptstadt Kiev in die Schublade legen kann.

    Meine Wahrnehmung ist, dass wir in einem Multiversum leben, das aus vielen Parallelwelten besteht.

    Wenn sich zwischen Trumps Magawelt und Putins Zarenreich keine Brücke bauen lässt, dann kann ich mir vorstellen, dass der Narzisst Trump in Borderline-typischer Spaltung aus dem zurzeit großen Putin einen bösen Feind macht ...

    und dann kann dieser Krieg noch lange weiter gehen. Wenn Putin auf Trumps Feindesliste erscheint, dann kann es sein, dass die Russen nicht nur die besetzen Gebiete in der Ost-Ukraine, sondern auch die Krim wieder hergeben müssen.
     
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  2. bdroege

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    Den russischen Autohändlern geht es schlecht:

    Moskau, Russland – Die russische Automobilbranche steht vor einer schweren Krise, da die Autohändler einen dramatischen Umsatzrückgang erleben. Die Verkäufe sind im Januar und Februar um rund 25 % eingebrochen, wobei Luxusmarken aus China noch härter getroffen wurden. Einige Händler kämpfen mit Liquiditätsproblemen, während andere zu drastischen Maßnahmen greifen mussten, wie z. B. die Entlassung von Mitarbeitern in unbezahlten Urlaub und die Vermietung von Ausstellungsräumen. Die Entscheidung der Zentralbank über den Refinanzierungszinssatz könnte die Situation für die angeschlagenen Händler noch weiter verschärfen. Darüber hinaus hat der Markt für Elektro- und Hybridfahrzeuge einen deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr erlebt. Die Branche steht vor einer ungewissen Zukunft, da die wirtschaftlichen Herausforderungen zunehmen.
    Quelle: russische Autozeitung mit Google übersetzt & gekürzt.

    Nächste Zinssitzung ist am 21.März. Ich erwarte das der Zinssatz bei 21% (zum Vergleich: Eurozone 2,5%) bleibt, obwohl die Inflation >10% beträgt und eine Zinserhöhung nötig wäre.
     
  3. Sofa-Sportler

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  4. Purgy

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    Ich weiß ja nicht was du da für Vergleiche anstellst, aber China z.b. führt (zur Zeit) im Gegensatz zu Russland keinen Angriffskrieg. Und das ist ein großer Unterschied. Da können die Geschäfte dann ganz normal weitergeführt werden. Ich hasse es immer alles über einen Kamm zu scheren.
     
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  5. bdroege

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    Trifft das auch auf den Führer der Hamas zu? Der ist der Diktator in Gaza.
     
  6. Sofa-Sportler

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    Und irgendwann demnächst werden sie Taiwan zurück in ihr Reich holen. Was dann?
     
  7. Sofa-Sportler

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    Hamas ist eine Terrorganisation. Ich weiß nicht was der Vergleich jetzt soll.
     
  8. Purgy

    Purgy Senior Member

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    Keine Ahnung, aber zur Zeit ist es ja kein Thema und man sollte sich auf die Gegenwart konzentrieren, sprich die Ukraine mit allem unterstützen und so den Diktatoren der Welt zeigen, dass es so nicht geht wie es Putin derzeit macht. Dann kann es auch sein das es sich China mit Taiwan nochmal überlegt, wenn sie sehen was für Probleme damit auf sie zukommen würden.
     
  9. DVB-T2 HD

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    Personaländerungen in ukrainischer Armeeführung

    „KIEW (dpa-AFX) - Nach einer Serie militärischer Rückschläge hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eine Personaländerung an der Spitze der Streitkräfte angeordnet. Neuer Generalstabschef ist mit sofortiger Wirkung der bisherige Stellvertreter, General Andrij Hnatow, wie die Militärführung in Kiew auf Telegram mitteilte. Hnatow solle die Führungsstruktur der Streitkräfte auf allen Ebenen erneuern und verbessern.

    Der bisherige Generalstabschef Anatolij Barhylewytsch wird neuer Generalinspekteur im Verteidigungsministerium. Er werde künftig die Reformprozesse der Armee überwachen, hieß es.


    …“
     
  10. NickNite

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    China ist doch eher das Musterbeispiel einer funktionierenden Autokratie. Man muss neidlos anerkennen dass sie massive Herausforderungen überwunden haben. Armut und Überbevölkerung und sie sind auch dabei ihre ökologischen Probleme zu lösen.
    Chinas Anspruch auf Taiwan ist begründbarer als der Russlands auf die Krim und schon gar nicht zu vergleichen mit den Ansprüchen Trump's auf Grönland Kanada und Panama. Was Trump betreibt ist geradezu ein Freibrief für China.
    Nichtsdestotrotz ist China eine diktatorischer Staat und die Gesellschaftsordnung mit unseren Vorstellungen von Demokratie und Meinungsfreiheit unvereinbar
    Aber zumindest bis jetzt haben sich die Chinesen nicht als kriegslüstern gezeigt. So wie sich die USA entwickeln könnte China schon bald die globale Führungsmacht werden zumal unter Trump die USA jegliche Softpower aufgeben.
     
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