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Frequenzen in NIT

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von Andy.Seydel, 12. März 2025.

  1. Andy.Seydel

    Andy.Seydel Silber Member

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    Ja haben wir.
     
  2. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Dann entstehen eure Pixelstörungen durch ungeeignete Verteiler/Abzweiger und Dosen.
    Hintergrund: Sowohl Verteiler, als auch Richtkoppler, werden mit gewickelten Ferritkernen aufgebaut. Die Kerne können aber in die Sättigung gehen (bzw. sind vormagnetisiert), deswegen verhalten sie sich nichtlinear. Durch den hohen Upstreampegel und insbesondere, weil bei DOCSIS 3 gebündelte Upstreamkanäle verwendet werden, entstehen Intermodulationsprodukte, die insbesondere in den unteren Sonderkanalbereich fallen.
    Aber nicht nur Ferrite verursachen solche Intermodulation, sondern auch Korrosionsstellen. Deswegen verwendet man kein StaKu-Kabel und auch kein Alugeflecht.
    Und ich hatte sogar schon mal einen Abschlusswiderstand mit kalter Masselötstelle als Ursache gefunden.
     
  3. Andy.Seydel

    Andy.Seydel Silber Member

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    Die DOCSIS-Kanäle sind bei uns von 602 MHz bis 658 MHz.
    Der Rückkanalpegel ist auf 663,25 MHz
    Upstream läuft auf 29, 33, 37, 43,5 und 57 MHz
     
  4. Peter65

    Peter65 Platin Member

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    Zu diesen zählt sowohl der Downstream, als auch der Upstream, sprich Rückkanal.
    Der Rückkanalpegel ist auf 663,25 MHz?
    Nur das auf dieser Frequenz DOCSIS für den Download genutzt wird.
    Welche Pegelwerte zeigt den der Router an für die Upstream Kanäle?
    Die Dose?
    Einfache 2Loch Dosen, in der Regel sind das Breitbanddosen da kommt am TV Anschluß der gesamte Frequenzbereich an, von 5 Mhz - bis 862 Mhz.
    MMD's, wenn da für den TV Empfang der Data Anschluß genutzt wird, genau das gleiche. Bei diesen Dosen sollte der TV Anschluß für TV genutzt werden, da jener alles unter 109 Mhz sperrt.
     
  5. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Alles, was einen Ferritkern hat, kann diese Probleme verursachen. In einer "einfachen" MMD ist entweder ein Richtkoppler oder ein Verteiler drin, beides mit Ferritkern. Wenn diese in die Sättigung gehen, weil sie entweder "zu schwach" sind oder vormagnetisiert sind, gibt das bei mehreren gleichzeitigen Upstreamkanälen (DOCSIS 3) diese Intermodulationsprodukte, die hauptsächlich in den unteren Sonderkanalbereich fallen. Korrosionsstellen verursachen diese Probleme genauso.
    Der Upstreampegel am Kabelmodem sollte bei 105 dBµV liegen. Das ist der optimale Punkt bezüglich Ingress.