Russland im Abseits

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Eine schwache runtergefahrene Nato war für Putler Bedrohung genug ein Land anzugreifen das nur den Wunsch geäußert hat vielleicht irgendwann mal beizutreten. Jetzt dreht die Nato den Hahn erst auf, da hat Putler mMn nur zwei Möglichkeiten.

A. Angreifen als Akt der Selbstverteidigung
B. Zugeben das er nur die Bodenschätze der Ukraine haben wollte

 

Merz treibt die Schuldenquote über 100 Prozent, warnt ein Top-Ökonom – so steht Deutschland im internationalen Vergleich da

„Die Einigung von Union und SPD auf schuldenfinanzierte Rekordausgaben für Verteidigung und Infrastruktur löst bei Ökonomen gemischte Gefühle aus. So auch bei Friedrich Heinemann vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Er begrüßt das „Signal des Beistands an die Ukraine". Doch die Lockerung der Schuldenbremse gehe viel zu weit. „Damit würde sich Deutschland rasch zu den Hochschuldenstaaten der EU gesellen“, warnte Heinemann. „Schon 2034 wird Deutschlands Schuldenquote dann 100 Prozent erreichen".

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Deutschlands Schuldenquote und die Maastricht-Kriterien

Die Schuldenquote benennt das Verhältnis aller Staatsschulden zur Wirtschaftsleistung eines Jahres, gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP). Sie gilt als wichtiger Maßstab für die Solidität der Finanzen von Staaten. In Deutschland beträgt die Schuldenquote aktuell rund 64 Prozent. Sie liegt damit über dem Ziel des EU-Stabilitätspaktes von 60 Prozent. Die EU-Spitze hat allerdings bereits angekündigt, Ausgaben für die Verteidigung von diesen „Maastricht"-Kriterien teilweise auszunehmen.

Auch für Ifo-Chef Clemens Fuest sind Union, SPD und mit dem designierten CDU-Kanzler Friedrich Merz „über das Ziel hinausgeschossen". Mit dem Pakt würden nicht nur neue Ausgaben über Schulden finanziert, sondern Posten aus dem jetzigen Haushalt in Schuldentöpfe ausgelagert. Klar werde das bei der Verteidigung, deren Ausgaben schon jetzt über einem Prozent des BIP liegen.

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Schuldenquote: Auch Deutschlands Spielraum ist endlich

Wie Fuest stört Heinemann den Freifahrtschein bei der Verteidigung. „Die Idee, Verteidigungsausgaben oberhalb von einem Prozent auf Dauer nicht auf die Schuldenbremse anzurechnen, entzieht dieser Fiskalregel die Grundlage“, kommentiert er.

Mit den 500 Milliarden für die Infrastruktur sowie den neuen Schulden der Bundesländer „öffnet sich ein gewaltiges Verschuldungsfenster“. In der Summe könne Deutschland auf Dauer vier Prozent des BIP über Schulden finanzieren. Die EU-Regeln sehen maximal drei Prozent Neuverschuldung vor.

Heinemann hält die Vorschläge für „unausgereift".Der Bundestag müsse klarstellen, dass auch „Verteidigungsausgaben nicht auf Dauer schuldenfinanziert werden dürfen“. Es müsse auch Vorgaben für Einsparungen geben. „Auch für Deutschland ist der fiskalische Spielraum endlich“, mahnt der Ökonom. …

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Ich zitiere mich mal selbst:

Ich finde es immer wieder lustig, wenn so getan wird, als stehen wir kurz vor der Pleite, während um uns herum noch mehr Geld ausgegeben wird. Nicht irgendwelche Zahlen oder Obergrenzen sind das KO-Kriterium. Einzig die Ratingagenturen entscheiden, wie gut es um ein Land finanziell bestellt ist. Deren Einschätzung hat Einfluss darauf, wie/ob private Geldgeber in den Staat investieren. Solange das Vertrauen gegeben ist, braucht in Deutschland niemand in Panik zu verfallen. Und wenn das Vertrauen weg ist, hat der ganze EURO-Raum ein Problem.

 

Mit Gewinn war der Krieg, die Kapitulation der Ukraine, das Behalten der Gebiete gemeint. Problem? Habe ich 30 x hier geschrieben. Das öffnet Tür und Tor für alle, die auch Krieg wollen. Man beachte nur China und Kim. Wenn auf jedem Kontinent was los sein wird, mit Verbündeten, die helfen, wie nennt sich das dann? Endlich Frieden?

Wurde 2008 längst geklärt. Und durch den Angriff Girkins die Ukraine automatisch von einer Aufnahme ausgeschlossen. Wieso dann der Angriff?

Ach was maßt du dir schon wieder an? Die Ukrainer selbst entscheiden, was sie wollen und es sieht danach, dass die Wenigstens zu Russland gehören wollen. In den besetzten Gebieten bin ich mir sogar zu 100 % sicher.

 

Weshalb sollte ich damit ein Problem haben, auch weiß ich nicht, was hier Tag ein Tag aus von jedem einzelnen hier wie oft geschrieben wurde. Ist ja auch nicht meine Spielwiese, schaue hier nur sporadisch rein. Dieses verkrustete Böser Russe und wir die Guten aus dem Westen, sind nicht so meins. Die Welt ist nicht schwarz - weiß und der Ami, besser dessen von Kapital und Großmannssucht geleitete Administration, bleibt ein Schwein.

Sieht man doch gerade wieder, man lässt die Maske fallen, jetzt wird der arme Selenskyj so richtig vorgeführt und man stellt sich an, das Land zu plündern.

Wenn es den mächtigen unter den Autokraten einfällt, an der Uhr zu drehen, dann wird dem so sein und keiner wird es verhindern, nur wie immer, ganz viele darunter leiden. Traurig, nur war es nie anders.

Eine friedliche Welt? Leben einzeln und frei, wie ein Baum und dabei, brüderlich wie ein Wald, diese Sehnsucht ist alt... Hannes Wader 1979 Sieht noch immer nicht danach aus, leider.

 

Bein Lanz sagte gestern einer, Selensky ist den USA ein Dorn im Auge.
Daher versuchen sie ihn durch Wahlen weg zu bekommen, das dann einer an der Macht ist, der dann alles ohne Wiederworte erledigt.
Trump will also einen Ja sager in der Ukraine.
Daher sollen sie bereits mit der Oposition sprechen.

Ein anderer sagte, Trump plant nun genau wie Putin, einen Regierungswechsel in Kiev.
Daran kann man mittlerweile sehen, das Trump und Putin das selbe wollen.

 

Naja, in den von Russland besetzten Gebieten der Ukraine 100%, die nicht zu Russland gehören wollen, obwohl sie traditionell mehr schon immer mehr russischorientiert waren, als Ukrainer im Westen der Ukraine, die die Mehrzahl der Auslandsflüchtlinge ausmachen?

Studie: Mehrheit der Ukraine-Flüchtlinge will bleiben

„Berlin - Mehr als die Hälfte der aus der Ukraine geflohenen Menschen will dauerhaft in Deutschland bleiben.

Wie eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge ergab, planten im Befragungsjahr 2023 59 Prozent der Geflohenen, nicht wieder in die Ukraine zurückzukehren. Unter den erst später nach Deutschland Zugezogenen waren es 69 Prozent. Im Spätsommer 2022 waren es noch 39 Prozent gewesen.

... 91 Prozent der Befragten (die rückkehrwillig wären) gaben ein Ende des Krieges und 63 Prozent eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation in der Ukraine als Bedingungen für eine Rückkehr an. Seltener wurden ein Regierungswechsel (23 Prozent) und freie Wahlen (15 Prozent) genannt.

…“

 

Ja stimmt, endlich wurde die Mehrheit von Mariupol' von dem Leben befreit. Ach halt, vom ukrainischen Faschismus. Das haben sie sich nämlich gewünscht, eine sinnlose Zerstörung ihrer russisch angehauchten Heimat. Ich lach mich grad so schlapp, du glaubst echt die russischen Märchen und dann auch noch 100 % schreiben ist blanker Hohn an die Toten da drüben. Jetzt wird mir Einiges klar.

 

Ich sprach ja explizit nicht von den Amis, da der Einfluss in Europa, bis auf die NATO und deren Stützpunkte inwiefern arg relevant war? Wir haben eine eigene Wirtschaft bzw. eine eigene Wirtschaftsunion. Wenn der Fall eintreten sollte, dass uns Russland mal komplett besetzt hat, dann gibt es nur noch einen russischen Kontinent mit deren Regeln. Das ist ein großer Unterschied zur Demokratie und auch zu der USA, die ich explizit in dieses Gespräch außen vor gelasse habe, da sie ja ihren Ruf verdient haben. Aber es ging um Europa, was ja Putin alleine schon die ganze Zeit ein Dorn im Auge war, da er die Sowjetunion mindestens mit den Grenzen von pre 1991 wiederhabe möchte. Klar, dass da die NATO stört.

 

Der Einfluss ist nicht immer plump militärisch.

Wenn Russland die Ukraine angreifen sollte, wird es kein Nordstream2 mehr geben. Wir werden das beenden. Joe Biden 46. Präsident und damit oberstes Sprachrohr des Weltscherriffs.

Weitere US amerikanische Einflussnahmen googlest du dir bitte selbst.

PS. Wer die USA in solchen Dingen aussen vorlässt, der sollte auch ohne Würfel Mensch ärgere dich nicht spielen.