Annalena Baerbock, Ex-Außenministerin

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Absolut, für die gilt das auch.

 

Erstgenannte haben die Chance auf ein Ministerium? Seit wann ist das möglich? Diese beiden haben lediglich weder eine Chance noch Lust auf Opposition. Anderenfalls waren doch ganz konkrete Ambitionen vorhanden.

Quelle

und auch Robert hätte Kanzler können wollen.


Die anderen haben noch mal durchgehalten, sind deswegen jedoch auch nicht besser.

 

Sie dreht sich schon ganz schön.
Zuerst wollte sie weitermachen als Außenministerin
Nach der verlorenen Wahl war ihr Ziel der Platz von Britta Haßelmann als Fraktionsvorsitzende zu übernehmen.
und nun strebt sie garnichts an und möchte sich mehr um ihre Kinder kümmern

Bin gespannt was da als nächstes kommt

 

Hochzeitsglocken.

 

Irgendwann setzt bei jedem die Realität ein und die Grünen sind auch gerade in einer Findungsphase wieder hin zu links. In diese Richtung haben sie die meisten Stimmen verloren. Solche innerparteilichen Machtkämpfe muss man als ehemalige Ministerin eventuell auch nicht gleich haben.

Was ich ihr durchaus auch abnehme, ist der Verweis auf ihre Familie und der Rückzug aus dem unmittelbaren Rampenlicht. Sie hat noch zwei halbwüchsige Töchter im Alter von neun und dreizehn Jahren zu versorgen. Von denen hat man in einem solchen Job nicht viel, was anderseits auch für die Kinder im Hinblick auf ihre Mutter gilt.
Ob sie sich mit Mitte 50 dann den Stress in gehobener Position noch mal antun mag oder diese überhaupt wieder erreichen kann, bleibt abzuwarten.

 

Sie kommt ja auch aus dem Völkerrecht. Für solche niedere Aufgaben muss sie sich nicht hergeben.

 

Wird es jetzt eigentlich eine Aufarbeitung und Zusammenfassung geben was die "feministische Außenpolitik" für Deutschland gebracht hat?

 

Du meinst mit dem Callboy?

 

Das hat ja noch nicht mal bei Corona stattgefunden, wieso dann ausgerechnet bei ihrer als erstes

 

offensichtlich weil sie eine Frau ist.