Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

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Nicht viel - außer einen vernünftigen Umgangston.

 

Europa hat nicht die Mittel die Rohstoffe in erträglichen Grössenordnungen zu fördern, die Erschliessungskosten wären zu hoch. Auch würde Europa, nach derzeitigem Stand, auch in durch Russland besetztes Gebiet rein müssen.

 

Aus meiner Sicht war das nichtmal ein Deal sondern ein Erpressungsversuch von Trump.

 

Das gilt dann aber auch für Trump und die USA, was den Deal jetzt irgendwie nicht mehr so gut macht.

 

???

 

Wir steuern momentan auf eine Welt zu in der sich die Großmächte die Welt aufteilen.
Die Ukraine ist wie 1938. Chamberlain hielt das auch für deine gute Vereinbarung.
Entscheidend ist Europa und eine geschäftsführende Regierung in Deutschland ist da wenig hilfreich.
Immerhin alle, außer Orban, und nicht zu vergessen auch Erdogan und GB haben sich mit der Ukraine solidarisch erklärt. Das ist zumindest ein Anfang.

Bezeichnend übrigens der Satz von Trump das sei gestern gutes TV gewesen. Das war ihm anscheinend am wichtigsten.

 

CNN hat in einem Faktencheck mal zusammengetragen, wie oft Selenskyj sich schon bei den USA für die Hilfe und Unterstützung bedankt hatte, weil Trump und Vance da was in dem Zusammnehang geschwurbelt hatten.

Fact check: 33 times Zelensky thanked Americans and US leaders

 

Politologe: "Da ist ein Manuskript abgespielt worden"

Der Politikwissenschaftler Thomas Jäger hält den Eklat beim Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für eine geplante Aktion von Trump. "Da stand der Reality-Star Donald Trump und hat genau das gemacht, was er kann: Vor der Kamera jemanden fertigmachen. Das war ja lange Zeit sein Markenzeichen und das hat er völlig geplant", sagte der Politologe von der Universität Köln in einem Interview mit dem Sender ntv.

Selenskyj sei in die Falle gelaufen. "Das ist kein Zufall, das ist keine Provokation. Da ist ein Manuskript abgespielt worden", sagte Jäger über das Treffen im Weißen Haus. Der US-Präsident machte seinem ukrainischen Kollegen vor laufenden Kameras schwere Vorwürfe und bezichtige ihn unter anderem, einen dritten Weltkrieg zu riskieren.

Jäger verwies auf den russischen Druck auf Trump. "In den letzten Tagen ist ja sehr deutlich geworden, dass Trump mit seinem Vorhaben, diesen Krieg irgendwie zu beenden, nicht weiterkommt. Und zwar deshalb, weil Russland die Bedingungen diktiert." Trump sei Wladimir Putins Mann im Weißen Haus. Das Verhältnis von Putin zu Trump komme aber bei der Bevölkerung nicht gut an, sie traue Putin nicht.​

Quelle

 

Ich glaube das wird ein Geheimnis der Trump Administration bleiben ob es sich um ein Skript handelt oder ob die Situation spontan eskaliert ist oder aber ob JD Vance die Gelegenheit genutzt hat die transatlantischen Beziehungen zu beenden.
Es ist wie im Sport bei einem Fußballspiel. Das Narrativ entsteht wenn das Spiel vorbei ist.
Sicher ist nur dass Trump wegen Zelensky ein Amtsenthebung Verfahren überstehen musste weil Zelensky nicht wie gewünscht Schmutz über Biden bereit stellen wollte. Das hat Trump mit Sicherheit nicht vergessen.

 

Stupido Trump, seine zweite Amtszeit ist jetzt schon skandalöser und widerlicher, als es seine erste insgesamt war.