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Fraktionszwang gibt es allerdings weder im Grundgesetz oder sonst wo. Es gibt nur Fraktionsdisziplin, d.h. man ist nur dem eigenen Gewissen unterworfen und nichts anderes.

 

Ich empfehle dir, gehe einfach mal in die Politik und dann wirst du sehen, wie es in der Politik laufen wird. Es sagt sich so leicht, wenn man nur von außen sieht.

 

Handel gegen den Willen der Partei und du kommst nicht auf einen erfolgreichen Listenplatz.
Es gibt die Möglichkeit als Einzelbewerber, aber die Wahrscheinlichkeit ohne Promistatus gewählt zu werden strebt gegen 0.

 

Wo habe ich leicht reden?

Ist es zu viel verlangt, das man einen Politiker aus seinem Kernbereich, zum Minister nominiert?

 

Hatte ich ganz speziell nur von deiner Person gesprochen, dass du leicht reden würdest? Es ist deine eigene Interpretation.

Wie auch in jedem normalen Beruf lernt man andere Dinge neu kennen und das ist in der Politik nicht viel anders, nur es ist aufwendiger, weil man da auch bestehende Rechte und Gesetze kennen muss, da die Exekutive auch an die geltenden Rechte und Gesetze halten muss.

 

Egal ob "Schlaftablette" Scholz oder "Ökofaschist" Habeck, beide gehören ins politische Abseits. Der Mann wird nicht mehr gebraucht. Habeck selbst sieht es offenbar auch so.
Wenn nur Annalena auch so eine Selbstreflexion hätte.
Gute Nacht.

 

Im Beruf steigt man aber nicht als Chef (=Minister), im Neuen Tätigkeitsbereich ein, sondern fängt erst mal auf einer niedrigeren Ebene an...

 

In der Politik braucht man einen Promistatus oder Beziehungen um etwas zu werden.

 

Ich glaube du missverstehst was der Job beinhaltet. Ein Minister ist und sollte kein Bürokrat oder Ministerialbeamter sein.

 

Wenn ich gerade den Türmer wieder sehe, kräuseln sich meine verbliebenen Haare.