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Publikum zu links? ZDF hat Ärger nach „Schlagabtausch“

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 7. Februar 2025.

  1. Satt18

    Satt18 Gold Member

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    Ich habe lediglich mit Peter Maffay eine Metapher dargestellt.

    Ich behaupte mal, dass sich im öffentlichen Fernsehen ein Sportler oder Musiker nie für die "AFD" stark machen könnte.
    Das Echo wäre vom Mainstream der Karieresturz.

    Passt dies aber ernsthaft zu einer Demokratie oder unserer Meinungsfreiheit?

    >>> Mir ist bewusst, dass bestimmte Aussagen selbstverständlich juristische Konsequenzen nach sich ziehen.

    Allerdings sollten persönliche Aussagen über politische Parteien hier in Deutschland möglich sein!
    Scheint aber nicht so zu sein.
     
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  2. Menelaos

    Menelaos Guest

    und da glaubst du dran? Fakt ist. Gesundheit, Pflege und Bildung ist der jetzigen und auch der kommenden Regierung sowas von egal. Weil wenn nicht würden sie mal bei den Krankenhäuser usw nachfragen, was die von der jetzigen und kommenden Politik halten. Bildung hatte ich vorhin ja schonmal angerissen. Dann hätten wir noch das Klimageld, Wohnungsmangel usw. Wo ist denn die Aufarbeitung des Scheuer Desasters.

    Ich denke es wird zur keiner Aufarbeitung kommen, denn dann müssten ja viele Fehler eingestehen und das sie sehr sehr viel Geld in den Wind geschossen haben, dass sie auch hier bei den Kleinsten von uns versagt haben, während die Reichen und Fussballer machen durften was sie wollten.

    Dann müssten eventuell auch mal ein paar Politiker einsehen, dass ei so viel Mist gebaut haben, dass sie von der Bildfläche verschwinden sollten und nicht wieder in Politik Talkshows sitzen und erzählen was der Nachfolger für Fehler macht. Und über den Nachfolger brauchen wir erst gar nicht anfangen zu sprechen.

    Also folglich wird da nie was passieren. das wird so lange nach hinten geschoben, bis sie denken wir hätten es vergessen.
     
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  3. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Letztendlich hat er nur das aufgegriffen, was verschiedene Verbände schon weit vorher angemerkt bzw. gefordert haben. Die Rufe einer Frau Bentele schon oder in 2021 wurden von der aktuellen Regierung weitgehend ignoriert. Vdk-Chefin Bentele: Politik lässt pflegende Angehörige im Stich
    Corona-Pandemie: Viele Pflegebedürftige fühlten sich laut Studie in Pandemie isoliert
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  4. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Ich befürchte, es würde schlichtweg nicht funktionieren. Wir sind heute mit globalen Einflüssen konfrontiert, die es so nicht gab, als die Welt noch Schwarz/Weiß war, also bis 1990. Damals hatte jeder Block seinen Feind und das Handeln war auf die eigene Stärkung ausgerichtet. Mit dem Zusammenfall des Ostblocks und der parallel verstärkt einsetzenden Globalisierung ging das klare Ziel verloren, für das man regierte. Dafür kamen neue Probleme, wie Klimawandel und letztendlich auch der Überfall Russlands auf die Ukraine. Gerade letzteres ist so ein einschneidendes Ereignis, das wirft alle Pläne über den Haufen.
    Man muss eingestehen, dass wir in einem chaotischen System leben. Auch wenn es keine direkte Auswirkung für uns hat, wenn in China ein Sack Reis umfällt - wir sind trotzdem massiv abhängig von Entscheidungen, die außerhalb unseres Staates getroffen werden. Und auf die muss man zeitnah und angemessen reagieren.
    Wir brauchen eine Regierung mit einer klaren Zukunftsstrategie für den Staat Deutschland als souveränes, eigenständiges Gebilde, eingebettet in die Organisationen, die für uns die notwendigen Vorteile oder Sicherheiten bringen. Ich sehe Deutschland nicht in der Verantwortung, die Welt zu retten. Und schon gar nicht, wenn andere nicht mitziehen oder (siehe USA) die Rolle rückwärts machen. Genauso wenig sollten wir uns aber zurücklehnen, wenn wir direkt oder indirekt doch betroffen sein könnten. Und das ist meiner Meinung nach gerade beim Psychopathen in Russland der Fall.

    Das ist prinzipiell nichts Neues, die Entwicklung sehe ich aber schon als besorgniserregend an. Demokratie heißt, Kompromisse zu finden. Was wir aber in der Parteienlandschaft sehen, ist eine Zersplitterung, weil immer weniger Menschen bereit sind, sich auf einen gemeinsamen Nenner zu einigen. Jeder möchte sein eigenes Süppchen kochen und das funktioniert bei mittlerweile rund 84 Millionen Menschen in Deutschland nicht.
    Doch, man sollte Erwartungen an die Politik(er) stellen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich ein autoritäres Regime entwickelt, welches nur noch eigenen Machtinteressen folgt und das man nicht mehr los wird.
     
  5. Antenne-HD

    Antenne-HD Gold Member

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    Es wird ja immer nur über die AFD geredet , heute kann man lesen dass die freien Wähler sich ausrechnen in Bayern bis zu 4 Wahlkreise zu gewinnen und damit in den Bundestag einzuziehen , die Linke erlebt einen Zulauf auch BSW kannn es schaffen dann hätte man insgesamt 4 Anti-Parteien die sich zum Ziel gemacht haben ordentlich "auf die Pauke zu hauen" und es "den Etablierten" zu zeigen . Und parallel über social media ihre Erfolge feiern .
     
  6. Menelaos

    Menelaos Guest


    das Problem daran ist aber wieder

    Von der Politik wird es so dargestellt

    AFD zu rechts
    BSW zu rechts
    Freie Wähler zu rechts oder doch zu links
    Linke: zu links


    Ihr dürft nicht diese Parteien wählen, denn außer den Alt Parteien sind alle böse und schlecht.
     
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  7. Antenne-HD

    Antenne-HD Gold Member

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    Ja aber alle mehr oder weniger mit einer "Anti-Haltung" gegen die angeblich etablierten . Wenn es so kommt dann sitzen im Bundestag 330 "etablierte" gegenüber 300 Abgeordneten die es "denen zeigen will" . Oder 350 zu 280 .

    Die Anti-Parteien tauschen dann einfach das Feinbild "Ampelkoalition" gegen "Keniakoalition" aus .
    Scholz will in einer neuen Regierung kein einfacher Minister werden , Habeck als Feinbild bleibt Merz ist neu .

    Denke ich an diese Antikultur in der Nacht bin ich um den Schlaf gebracht ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Februar 2025
  8. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    Ist es nicht zu links?
     
  9. Chakaa

    Chakaa Platin Member

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    Ich hab hier jetzt etwas quer gelesen und die Diskussionen sind mir nicht fremd...... wollte nur kurz meine aktuelle Meinung zu ARD/ZDF mit in den Ring werfen.
    An sich sehe ich mich ziemlich in der Mitte der Parteien angesiedelt, bin aber bei einigen Aktionen der ÖR in den letzten Wochen ziemlich angenervt gewesen.

    Vor einigen Wochen gab es einen Bericht über Straftäter in Berlin..... bei einer News-Sendung der Privaten wurde dabei erwähnt, das 70% davon (ich weiß den Wert nicht mehr genau) keinen deutschen Pass haben. Im Morgenmagazin (Nachrichten-Teil) wurde der gleiche Bericht mit den Worten: "30% der Täter hatten einen deutschen Pass" besprochen......

    Und das ist genau das, was mich aktuell aufregt, dieses steuern wollen der ÖR.

    Eine Person, bei der ich mittlerweile sofort wegschalte, ist Frau Hayali.
    Das die sich noch Journalistin nenne darf....... in allen Ihren Berichten und Interviews stellt sie nur ihre Meinung als die einzig Wahre hin.
    Dementsprechend werden die Fragen schon (provozierend) gestellt bzw. bei unliebsamen Interviewpartnern ist sie NUR noch dabei, die Antworten zu unterbrechen.

    Im Zuge dessen muss ich auch sagen, das ich häufiger morgens zum Fertigmachen die entsprechenden Morgenmagazine zur Information laufen habe.
    Das ARD Magazin ist absolut in Ordnung, aber das ZDF sendet seit gefühlt Monaten/Jahren nur 3-4 Themen in Dauerschleife.....auch wenn es nichts akut Neues gibt. (Flüchtlinge, Ukraine, Migration usw.) - das Frau Hayali dort zur Besetzung gehört, überrascht nicht wirklich.
     
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  10. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    In der von mir und im Threadtitel erwähnten Sendung ("Schlagabtausch") hatte das Publikum keine Aufgabe. Reines "Hintergrund Füllmaterial".

    Für die "Klartext" Sendung klar, logisch das geht nicht ohne Publikum. Schliesslich ist das ein Bürgerdialog.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Februar 2025