Publikum zu links? ZDF hat Ärger nach „Schlagabtausch“

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Bei Smalltalk Sendungen, wie Riverboat o.ä. ist das ja O.K.
Wozu braucht man Publikum bei einer politischen Studiodiskussion?
Hier will man durch Claqueure mit Absicht eine bestimmte politische Richtung erzeugen.
Irgendwann wird auch der letzte Fan des ÖR erkennen wie er dort manipuliert und geframt wird.

 

Wieso es überhaupt noch 2 komplette ÖR Wahlsendungen am Wahltag geben muss ist mir auch nicht mehr verständlich . Eine von den ÖR würde reichen es können auch so weiterhin 2 Meinungsforschungsinstitute vielleicht mit Aufgabenverteilung beauftragt werden . Die Privaten berichten ja auch viel findet ja auch über social media parallel statt.

 

Doch, doch. Für die Aufnahme.

 

Klar sind Headhunter unterwegs gewesen um Publikum zu rekrutieren das entsprechend Stimmung macht.

 

Eine Aufnahme programmiert man doch heutzutage über den EPG. Und wenn der EPG bei einer Überziehung weiter anzeigt, dass immer noch Sendung X läuft, dann läuft doch die Aufnahme auch weiter?

 

Aus dem EPG werden Sender, Sendungstitel, Anfang und Ende in die Timerliste übertragen.
Die wird dann abgearbeitet und nicht ständig mit dem EPG abgeglichen.
Ich meine auch der EPG wird nicht realtime upgedatet.

 

Das ZDF hat übrigens auch bei seiner Rechtfertigung gelogen:

 

Quelle: "Schlagabtausch" im ZDF: Die schlechte Idee mit dem Publikum - DWDL.de

Wieso gelten die genannten Universitäten und die Hertie School als "links"?

 

Nein macht man so nicht. Siehe einige Serien die generell erst 4min später anfangen weil sie nicht in den Raster passen. (In aller Freundschaft am Dienstag fängt nie um 21:00Uhr an sondern ca. 21:04)

Doch weil das exakt den Anfang und Ende bestimmt, auch wenn der EPG etwas vollkommen anderes anzeigt.

 

Also beim ORF bleibt der EPG zum Beispiel auch bis 21:04 stehen, wenn die Sendung bis 21:04 überzieht