Migrationspolitik

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Ja, aber der Sprung passt nicht .

Dann würde ich eher das Grenzregime wachsen lassen, als die Bäuche.

 

Das mag für "Auswürfe" geburtenstarker Länder wie in Afrika, China oder Indien gelten aber nicht für Deutschland, wo die Geburtenrate der bio-deutschen Bevölkerung immer weiter am Sinken ist.

 

Kinder kriegen war in der DDR neben Wohnungsbau das wichtigste totsubventionierte Sozialprogramm. Als eingemauerter Staat ohne reguläre Migration, weil auch Kubaner oder Vietnamesen nach paar Jahren gehen mussten, musste sich das Volk im Innern erhalten. Ein Vorgeschmack, wenn wir mit Geburtenquote 1,4 dann dank AfD alle Migranten abgeschoben haben.

 

Das Überleben einer Nation und seiner Kultur ist nur möglich, wenn viele Migranten einer fremden Kultur einwandern?

 

Quelle Bundeszentrale für politische Bildung

Und nun könnt ihr euch wieder an der BpB und den Bürgergeldkassierenden Einwanderern gem. Richtlinien der "Alternativmedien" abarbeiten.

 

Wozu? Weniger Menschen benötigen weniger Arbeitsplätze.

Deutschland ist eher dicht besiedelt, da kann ganz objektiv betrachtet, ein bisschen mehr Platz nicht schaden. Ergo, insgesamt weniger versiegelte Fläche, mehr Platz für Natur und Windräder, mit etwas ökologischem Anbau drum herum und auch der Ressourcenverbrauch würde es danken, der Planet aufatmen. Hier müssten doch alle Bullerbü Befürworter freudig erregt im Dreieck springen.

 

Wir brauchen Einwanderung von Fachkräften und Menschen mit Schulbildung und nicht von Menschen die mangels Bildung in unsere Sozialsystem einwandern.

 

Um die geht es doch gar nicht. Sondern um die unzähligen Milliarden, um die Millionen Invasoren seit vielen Jahren unser Land bestehlen.

 

Nie lebten mehr Menschen in Deutschland wie jetzt und dennoch benötigen wir mehr Arbeitskräfte?
Also such Dir was aus. Entweder wir werden von Rentnern überrannt aus anderen Ländern oder von Leuten die im Sozialnetz landen und nicht gebrauchen können.

 

Man könnte auch ketzerisch sagen, dass wir mehr Arbeitskräfte brauchen, um das Geld zu erwirtschaften, das wir benötigen, um die Menschen die unaufhörlich in unser Sozialsystem einwandern versorgen zu können.