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SAT-Wandhalterung: Innenverlegung der Kabel?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von BerniG, 13. Januar 2025.

  1. satmanager

    satmanager Institution

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    Gewagte Aussage :) vor allem auf Loggia oder Balkon ..... in einer "moderaten" Höhe kann übrigens auch ein Regenfallrohr näher als 2m sein was die Anlage somit wieder voll erdungspflichtig machen würde (und das ganz abgesehen dass die Kabel auf ihrem Weg der Verlegung auch alle Abstände einhalten müssen, was dann schon alles mit der Antennenposition hinfällig macht wenn man diese außen an der Wand hoch ins DG führen muss wenn dort der MS sitzt ...).
     
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  2. ska67

    ska67 Senior Member

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    Da ist was dran, an einen Multischalter habe ich jetzt gar nicht gedacht. Hätte aus Kostengründen, wegen unötigem Stromverbrauch und der Einfachheit halber ein Twin- oder Quad-LNB genommen. Da wären ja theoretisch sogar 50m Kabellänge möglich.

    Bei einer professionellen Anlage müssen natürlich alle Bestimmungen und Vorschriften eingehalten werden. Schon aus versicherungstechnischen Gründen. Insofern ein wichtiger Hinweis.
     
  3. satmanager

    satmanager Institution

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    Bei einer „professionellen“ Anlage nur ? Wird hier immer besser … Großes Kino !

    Wie hiess dein altes Troll Account den , welches verbrannte Account wurde jetzt mit diesem Neuen ersetzt ???? Einfach schrecklich diese Alchemisten etc. Accounts !
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Januar 2025
  4. ska67

    ska67 Senior Member

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    Bei einer Anlage in der noch zusätzliche elektronische Geräte mit Metallgehäuse und Netzanschluß verbaut werden.
    Dann geht es eben vorschriftsgemäß doch nicht ganz so einfach auf dem Balkon. Metallgeländer und Fallrohr in der Ecke sind da meistens.
    Ich möchte meine Schüssel jedenfalls einfach erreichbar und gut geschützt angebracht haben und nicht auf Leitern hochkraxeln müssen. Das war die Kernaussage.

    In der Tat wäre hier DVB-T oder Internet-TV unkomplizierter.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Januar 2025
  5. raceroad

    raceroad Wasserfall

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    Ob Antennen-Blitzschutz für eine auf dem Balkon montierte Antenne eine Rolle spielt, was Du zunächst pauschal verneintest, hängt rein gar nicht davon ab, ob in der Signalverteilung Geräte mit Metallgehäuse und Netzanschluss vorhanden sind.

    Ist Antennen-Blitzschutz gefordert, dann auch immer die Einbeziehung der Empfangsanlage in den Schutzpotenzialausgleich. Aber auch wenn Antennen-Blitzschutz nicht nötig ist, muss i.A. für einen Potenzialausgleich gesorgt werden. Eine kaum praktikable Ausnahmeregelung hat formal wieder nichts mit dem Vorhandensein eines Gerätes mit Netzanschluss zu tun, sondern mit dem Summenableitstrom und damit mittelbar mit der Anzahl der Teilnehmer.

    Geräte mit eigenem Netzanschluss sind relevant für die Ausführung des PAs. Denn obwohl bereits als Basis zwecks PA "davor" / "danach" Erdungswinkel vorzusehen sind, muss das Metallgehäuse eines Gerätes mit Netzanschluss zusätzlich direkt in den PA einbezogen werden.
     
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  6. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Sorry, da muss ich widersprechen. Das war ein Übersetzungsfehler in den vorangegangenen deutschen Ausgaben der 60728-11. Gefordert war schon immer, dass Metallschränke, die netzgespeiste Geräte beinhalten, in den Potentialausgleich eingebunden werden müssen. Irgendjemand hat da in der Übersetzuung pauschal "netzgespeiste Geräte mit Metallgehäuse" draus gemacht. Auch einige Leute, die eigentlich vom Fach sind, haben lange stur an der falschen Übersetzung festgehalten. In der aktuellen Ausgabe wurde nun korrekt übersetzt.
     
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