Migrationspolitik

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Polizei ermittelt wegen Pyrotechnik bei Fan-Treffen in Bernau im Schwarzwald

Bei näherem Betrachten sind diese Ausschreitungen bzw. Zünden von Bengalos auf einem Fußballballplatz gar kein Migrationsproblem, weil die Beteiligten größtenteils aus Belgien und Frankreich nach Deutschland kamen und dann wohl sich wieder in ihre Heimatländer verzogen haben werden.
Naja Bengalos zünden bei Fußballspielen ist ein allgemeines Problem und kein Problem der Migration.

 

Interessiert mich in diesem Zusammenhang Null. Sondern die Opfer des Weihnachtsmarktes, die Opfer von Messerübergriffen, von Ausraubungen, von Vergwaltigungen. Die Relativierer sind eine Verhöhnung der Opfer. Gäste können gern wieder abreisen.

 

Arabische Mitbürger leiden genauso unter dem Anschlag in Magdeburg, weil viele arabisch aussehende Mitbürger, die sich in Deutschland integriert haben, unter Generalverdacht stehen. Auch sie trauern, wenn sie in Magdeburg wohnen und das ist keine Relativierumg. Auch haben syrische Assistenzärzte und andere ausländische Ärzte nach dem Anschlag die verletzten Opfer notversorgt, nur mal zu Kenntnissnahme.

 

Wunderbar, ich mache mir richtig Sorgen um meine arabischen Mitbürger in diesen Tagen.

 

In der Reportage "3 Minuten" im MDR kamen auch Mitglieder der aus der schwulen Community zu Wort, die den Anschlag in einem Weihnachtsmarktstand miterlebt haben. Sie waren traumatisiert und nicht von so Haß zerfressen wie du.

 

Wir haben jemanden im Bekanntenkreis der von dem Anschlag in Magdeburg direkt betroffen ist. Sie liegt immer noch im Krankenhaus und ist froh überhaupt mit dem Leben davon gekommen zu sein.
Sie konnte in das grinsende Gesicht des Attentäter sehen bevor sie keine Kraft mehr hatte sich auf der Motorhaube festzuhalten. Sie ist voller Hass dem Menschen gegenüber der ihr das angetan hat. Sie wird das ganze Leben drunter leiden müssen und der Attentäter zieht alle Register um sich als Opfer darstellen zu können.

 

Bedingt durch meinen langen Weihnachtsurlaub, habe ich gestern ähnliches erfahren.

Ein Mitarbeiter aus unserer Verwaltung, war auch vor Ort, und hat sich ein gebrochenes Bein zugezogen.
Noch schlimmer muss es wohl seine Schwiegermutter erwischt haben, die wohl immer noch im Krankenhaus liegt, näheres mir allerdings nicht bekannt.

Die Auswirkungen dieses Terroranschlags, sind also in allen Ecken des Landes direkt spürbar (hier Franken), nicht nur vor Ort in Magdeburg.

An der Stelle wünsche ich nochmals allen Betroffenen, eine möglichst vollständige Genesung und Kraft zur Überwindung der psychischen Folgen.

 

Schade das so was gerne zu Instrumentalisierung genutzt wird,
von jenen die keine Lösungen anbieten wollen, weil sie sich dann
selber abschaffen würden.

Wie man so was - wenn auch über das Ziel hinaus bekämpft, zeigt Dänemark.
Ohne rechtsextreme Plerzen und ähnlichen Dreck.

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Die Abschaffung des Rechtes auf Asyl kann man vielleicht aus eigenen Erleben befürworten.
Aber das Problem ist, das die meisten Menschen auf "ICH" Bezogenheit argumentieren.
Weil sie gefühlt oder wirklich weniger Probleme für sich sehen, wenn es dieses Recht nicht mehr gäbe.

Ein solches Recht würde ich zumindest aussetzen, wenn es wirklich sich um eine Notlage handeln würde, weil Deutschland so überrannt würde und damit auch wirtschaftlich nicht mehr zurechtkäme.

Von der gesellschaftlichen Sicht mal nicht geredet.

 

Hier wird gegen Rechts, gegen Maßnahmen welche die Bauern betrifft, gegen Israel, gegen Russland, gegen die AFD es wird gegen jeden Shit protestiert und aufgestanden aber warum stehen die Arabischen Mitbürger nicht mal auf und zeigen öffentlich was sie vom "Benehmen" derer halten die sie (die guten Araber) mit in den Dreck ziehen? Ständig hört man die Biodeutschen verallgemeinern und dann sind alle Araber ISIS Terroristen und Verbrecher aber warum nutzt man als "guter" Araber nicht mal die Chance sich solidarisch mit den Deutschen zu zeigen? Nur mal als Ansatz....sowas würde ich sehr begrüßen