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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. besserwisser

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    Da war mal was mit Gas-Pipelines in der Ostsee.
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Januar 2025
  2. besserwisser

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    Wo ist denn die NATO-See?
    Bis 12 Meilen vor das Festland?

    12-Meilen-Zone – Wikipedia
     
    Zuletzt bearbeitet: 6. Januar 2025
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    Selenskyj spekuliert über Wege zum Frieden

    „Kiew (dpa) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einem Podcast ein Denkmodell für ein mögliches Kriegsende ins Spiel gebracht: Eine sofortige Nato-Mitgliedschaft seines Landes im Tausch für die Aufgabe der von Russland besetzten Gebiete in der Ostukraine. «Unser Land wird dem jedoch nur zustimmen können, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind», sagte Selenskyj in einem Gespräch mit dem US-Podcaster Lex Fridman.

    «Rechtlich gesehen ergeht eine Einladung der Nato an die Ukraine, und wir erkennen nicht alle anderen ukrainischen Gebiete an, aber die Nato kann in dem Teil operieren, der unter ukrainischer Kontrolle steht - darauf kann man sich einigen», beschrieb Selenskyj ein mögliches Szenario. Dies sei aber nur möglich, wenn die Ukraine einen diplomatischen Weg zur Beendigung des Krieges sehe, präzisierte er.

    Um zu einem Frieden zu kommen, müsse die Ukraine neben der Nato-Mitgliedschaft als weitere Sicherheitsgarantie starke Waffenpakete von den USA und der EU erhalten.Und um einen möglichen Frieden oder einen Waffenstillstand weiter zu festigen, wären weitere Sanktionen gegen Russland nötig, um zu verhindern, dass Putin seine Kriegskasse weiter mit Einnahmen aus dem Verkauf von Erdöl und Erdgas fülle.

    Letzten Endes müsse der designierte US-Präsident Donald Trump den russischen Präsidenten zu einem Waffenstillstand bewegen. Dann aber wären starke Sicherheitsgarantien nötig.

    …“
     
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  4. Speedy

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    Die Nato Mitgliedschaft wird es auf absehbare Zeit nicht geben.
    Denn es reicht bereits ein Nato Mitglied aus, um diese zu blockieren.
    Auch hat Putin eine Menge Möglichkeiten, um diese zu verhindern.

    Die einzige Möglichkeit die ich sehe, Putin gibt sein grünes Licht dazu.
    Und das wird nicht passieren...
     
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  5. TV_WW

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    Vereinfacht gesagt, ja. Zwischen Finnland und Estland befinden sich auf min. 20 Seemeilen (ca. 37 km) Breite (an der schmalsten Stelle) internationale Gewässer, und läuft das beschädigte Seekabel hindurch.
     
  6. grmbl

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    Putin tut ja gerne so, als ob die NATO eine ernsthafte Bedrohung für Russland wäre, aber hat er in der Vergangenheit von Ungarn verlangt, die ach so böse NATO zu verlassen?
     
  7. TV_WW

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    Ähm, ob gewonnen, nicht gewonnen oder gar verloren, das kommt doch ganz darauf an wie das Ziel dieses Krieges von Putin definiert ist.
    Sein ganz großes, ursprüngliches Ziel, die gesamte Ukraine erobern, wird er wohl nicht erreichen können, dafür fehlen Russland die erforderlichen mil. Reserven.
    Und die ganze Sache wird Putin ohnehin einstellen dürfen sobald "der dicke Kim" kein "Menschenmaterial" mehr nachliefert. So viele Freiwillige melden sich in Russland nämlich mittlerweile nicht mehr für den Militäreinsatz. Es sei denn Putin möchte die Sache noch viele Jahre so weiter führen, aber die wirtschaftliche Lage Russlands wird das nur noch für 1 bis 2 weitere Jahre erlauben.
     
  8. onzlaught

    onzlaught Platin Member

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    eigene Satanlage
    Wenn man genug "Überzeugungskraft" bereitstellt könnte man unabhängig irgendeiner Rechtsgrundlage gewisse Seegebiete zum Schutze kritischer Infrastruktur für die zivile Schifffahrt sperren. Die Nichtigkeit gewisser internationaler Regeln hatten wir hier ja schon durchgekaut.

    Ich fände spannend zu erfahren was passiert wenn einem (z.B. US) Tanker ein ähnliches Malheur mit einem russischen o chinesischen Kabel passiert.
     
  9. Eike

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    Das "definierte" Ziel Putins war es, was ich gelesen habe, dass er die Ostukraine und die Krim hat und auch nicht aufgibt.
    Zudem verlangt er, dass die Restukraine nicht der NATO betritt. Und wenn Du mich fragst, darauf wird es exakt hinauslaufen. Egal ob über kurz oder lang. Je nach dem was Trump und Putin aushecken oder nicht....

    Und wir als "Westen" sollten uns auch die Ukraine nicht leisten. Weder in der NATO noch in der EU.
    Das immer weiter unreflektierte Ausdehnen der EU Richtung Osten hat der EU geschadet und ist alles andere als wirtschaftlich und politisch tragfähig. Auch das ist übrigens Imperialismus in Reinkultur. Wir haben da jetzt schon Staaten drin die wir da nicht drin haben sollten.
    Stichwort Rumänien, Bulgarien, Slowakei....
    Allein die Landwirtschaftsgrösse der Ukraine wird bei den Bauern in Westeuropa erhebliche Machtkämpfe hervorrufen. Ansätze sind schon da. Aufbauen kann man die Ukraine, mit Gewinn für unsere Betriebe, rein Marktwirtschaftlich. Wenn sie es wollen.
     
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  10. TV_WW

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    Das ursprüngliche Ziel in 2022 war die gesamte Ukraine, deshalb rückten die russ. Kampfverbände ja auch auf die Hauptstadt Kiew vor. Die ukrain. Regierung sollte gestürzt werden und durch eine russlandfreundliche Marionettenregierung ersetzt werden.
    Das war das ursprüngliche Ziel von Neo-Zar Putin. Da dies nicht erreicht werden konnte, hat es sich auf ukr. Provinzen mit einem hohen Anteil an russsprachiger Bevölkerung fokusiert.

    Trump kann u. wird Russland nicht militärisch in die Knie zwingen können, er kann diese aber wohl wirtschaftlich in den Knie zwingen.