Was soll so schön gewesen sein in der DDR? (II)

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Halt dich mal zurück mit diesen Angriffen und unflätigen Begriffen, also habe ich es richtig verstanden, was du meinst und das ein Moderator das noch liked ist unverständlich.

 

Ich habe auch noch einen 40 zölligen Toshiba aus 2007 als Zweitgerät. Der kann nicht mal das alte DVBT. Die Firma gibt es wohl inzwischen auch nicht mehr, oder sie machen anderes Zeuch. Deren ehemals angesagte Laptöpfe gibt es ja auch schon lange nicht mehr. Funzt auch noch super der TV

Dann habe ich noch eine Mikrowelle/Backofen/Grill Kombi von Panasonic aus 1991 in täglicher Benutzung. Da war nur mal was am Öffnungsmechanismus nach so vielen Jahren defekt. Konnte ich aber selbst reparieren.

Stereoanlage aus Komponenten von DENON ist auch noch zu 100% Top. Stammt aus 1990-91
Ist aber alles japanische Technik.

Habe aber auch noch eine DDR-AKA K108 Kaffemaschine in Dauerbetrieb die ist aus 1988
Früher hat man die immer mit Essigwasser ausgekocht, mache ich schon 20 Jahre nicht mehr, geht trotzdem noch
Ach, die Glimmlampe im Schalter ist defekt

Man kann das also alles nicht verallemeinern. Neben eingigen unkaputtbaren Leuchttürmen gab es auch in der DDR vieles, was nüscht getaugt hat, es gab aber auch nach der Wende gute Produkte, die scheinbar unkaputtbar sind. Selbst vermeintliche NoName Billigprodukte können durchaus ewig halten, aber auch schnell hinüber sein.

 

Mach dich mal schlau was diese Begriffe bedeuten. Ich will hier keinen angreifen nur anmerken daß die, die zur Corona-Zeit im Home-Office verschwunden waren, und ihre ganze Arbeit online erledigen konnten, die sein könnten die durch eine KI als erste ersetzt werden.

So eine hatten wir auch, bis 2005 einer den Krug fallen lassen hat. Ersatz war da schon so teuer wie eine neue Maschine mit Krug...
Einen 32 Zoll Samsung von 2007, den meine Mutter täglich nutzt, habe ich hier auch noch.

 

Ja ich mache meine Arbeit für die Telekom, die keine Behörde mehr ist, auch zum Teil vom Home Office aus und ich fühle mich mit so unflätigen Begriffen wie "Pack" angegriffen, aber sowas wirst du wohl nie verstehen. "Pack" sind eher Rechtsextreme, die Flüchtlinge angreifen, oder Islamisten, die mit Messer auf Menschen losgehen sowie Linksradikale, die sich mit der Polizei körperliche Auseinandersetzungen liefern.

Bis mich eine KI ersetzt, bin ich schon längst in Pension.

 

Bullshitjobs weg und mehr Automatisierung.
Ganz die selbe Meinung.

Und jene die dann "freigesetzt" werden, könnten dann zum Zoll oder die Finanzverwaltung.
Damit Schwarzarbeiter und Steuerhinterzieher effektiver erwischt werden können.

Bürgeramt auch, aber da wäre ich eher dafür das der Personalausweis
nicht mehr alle 10 Jahre verlängert werden muss; in Alternative dazu
das Passbilder dann einfach nur noch aller 10 Jahre übermittelt werden müssen.
Oder neue Adressen.

So das der jene der den PA kontrolliert, einfach
online auf die Inhaber Daten zugreifen kann.



So wird das Verständnis zum Staate besser,
vor allen das er dann eher zum Dienstleister
für den Bürger als zum Befehlsgeber wird.

 

Dann drück doch den Meldebutton! Das kannst Du doch so gut!
Im übrigen wurde das Wort Pack auch von Politikern benutzt!

 

Das waren alles nur Maßnahmen, um die wirtschaftliche Existenz der DDR zu verlängern. Der Kollaps war unausweichlich. Selbst Schalcks Devisenbeschaffung mit den fragwürdigsten Methoden reichte nicht aus. Ein Fass ohne Boden.

 

Die Geschichte gibts in mind. 2 Versionen. Glaubhafter erscheint die Version, dass Strauß zum einem nach dem Desaster der Bundestagswahl 1980 nochmal zeigen wollte dass er der Beste ist und nicht Kohl und die DDR schon 1982 mit dem Abbau der Selbstschussanlagen begonnen hat bzw. der Beschluss gefasst war, u.a. weil es international immer mehr Stress wegen der menschenverachtenden Selbstschussanlagen gab und wohl selber DDR Grenzer aufpassen mussten nicht zerfetzt zu werden. Strauß war wohl nicht so im Bilde über den beabsichtigten Abbau und Honecker hat später noch drüber gelacht, dass die BRD für den ohnehin geplanten Abbau noch 1 Mrd DM überraschend rüberschob.

Dieser Kredit allein war aber auch nicht der Retter für folgende 6 Jahre. Die BRD kaufte zB regelmäßig politisch Gefangene frei (ein einträgliches Geschäft für die Stasi, wahrscheinlich hat man da manchmal auch mit Blick auf DM einfach eingebuchtet) und die die sonst so einsaßen, produzierten fleißig für Neckermann und Quelle. Da kam also einiges rüber. Und auch sonst soll wohl im Hintergrund einiges an "Unterstützungszahlungen" an die DDR geflossen sein, weil bis Mitte der 80iger mit den stalinistischen Sovjetführern nicht ausgeschlossen war, dass bei einem Aufstand in der DDR Panzer gerollt wären wie später in China. Und mit Blick auf Westberlin und der direkt anliegenden westlichen Staatsgrenze an die BRD war da in der BRD wohl auch manchem mulmig.

Erst mit Gorbatschow konnte man es sich erlauben, die seit 1982 wirtschaftlich im Prinzip tote DDR (in ZK Unterlagen bestätigt) dann auch wirklich abzuschreiben, zumal man Gorbatschow dafür und für Ruhe in den Russenkasernen der DDR gut bezahlt hat. Und so war dann Ende im Gelände 1989 und der Traum vom hochsubventionierten Sozialismus musste begraben werden.

 

Was ist eine Milliarde DM von damals gegen die Summen von heute, die verscherbelt werden.

 

Interessante geschichtliche Aufklärung, die ich so noch nicht gelesen habe. Einiges habe ich schon gewußt, aber nicht alles.