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Wintersport

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von Kurt1967, 24. November 2011.

  1. Dunefan05

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    Georg Hackl ist schon eine menschliche Enttäuschung. Er hat immer so getan, wie sehr er sich doch mit Deutschland und dem Verband identifiziert. Jetzt hilft er den Ösis und schadet damit dem deutschen Verband. Trotzdem bin ich der Meinung das was die Skispringer betrifft, das sich dieser Österreischische Einflus auf das deutsche Skispringen, was Erfolg angeht, ein Stück überlebt hat. Das deutsche Skispringen bei den Männern stagniert nur noch. Es sollen immer die selben die Kohlen aus dem Feuer holen. Der Horngacher bringt keine neuen Skispringer bis an die Weltspitze. Und die Tournee wird man unter ihm auch nicht gewinnen. Also es gibt genug Trainerexpertise in Deutschland. Wird Zeit das man sich darauf zurückbesinnt.
     
  2. XL-MAN

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    Also ich habe nichts gegen Horngacher. Die Saison verläuft eigentlich gut. Nur Pech, dass die Österreicher etwas weiter sind.
    Aber sonst....
     
  3. Dunefan05

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    Naja gut. Eher mittelmäßig. Was vor der Vierschanzenturnier war zählt nicht. Fakt ist, das die Ergebnisse bisher enttäuschend sind. Ich frage mich warum hat es Horngacher nicht geschafft, das unsere Skispringer auf dem Level sind wie die Ösis. Ich hoffe das auch bei den Ösis die Dopingkontrollen funktionieren.
     
  4. avd700

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  5. Obelix73

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    Das ist ein richtig starker Satz. Da zählt also die ersten 11 Springen der Saison (ein Drittel des Weltcups) einfach mal gar nichts, weil nur die Vierschanzentournee wichtig ist. Selten habe ich einen solchen Blödsinn gelesen. Vor allem weil von der Vierschanzentournee bisher genau ein Springen beendet worden ist.

    Eigentlich hätte ich nach dem gefetteten Satz aufhören sollen zu lesen, aber dann hätte ich ja den letzten Satz verpasst. Da wird den Springern einer Nation einfach einmal Doping unterstellt, ohne dass es dafür auch nur den kleinsten Anhaltspunkt gibt. Das ist einfach nur widerlich.

    Zudem arbeitest du mit sachlichen Lügen. Denn die deutschen Skispringer sind zumindest auf einem ähnlichen Level wie die Österreicher. Unter den Top 10 des Weltcups liegen immerhin drei deutsche Springer, nämlich Pius Paschke, der den Weltcup sogar mit 765 Punkten anführt, Andreas Wellinger ist mit 393 Punkten 6. und Karl Geiger 9. (287 P.), die einzige Nation, die noch besser dasteht ist Österreich mit den Plätzen 2 (Jan Hörl, 711 P.), 3 (Daniel Tschoffenig, 696 P.), 4 (Stefan Kraft, 567 P.), 8 (Maximilian Ortner, 310 P.,) und 10 (Michael Hayböck 287 P.,). Hinzu kommen noch ein Schweizer (Gregor Deschwanden mit 504 P.) auf dem 5. und ein Norweger (Kristoffer Eriksen Sundal mit 391 P.) auf dem 7. Platz. Die Skisprung-Nationen Slowenien, Polen und Japan die in den vergangenen Jahren die Skisprung-Welt mit dominiert haben, haben keine Sportler unter den Top 10.

    Wie würde dein Fazit denn für Slowenien, Polen (ohne den dreifachen Tourneesieger Kamil Stoch, aber mit Dawid Kubacki, der auch schon einmal gewonnen hat, weit hinten), Japan mit dem dreifachen Tournee-Sieger Ryoyu Kobayashi, oder auch die Norweger aussehen, die in den vergangenen Jahren mit Halvor Egner Granerud immerhin einen Sieger der Vierschanzentournee stellten? Nach deiner vernichtenden Kritik an der deutschen Mannschaft müssten dort ja überall nur noch Versager und Idioten am Werk sein. Denn all diese Springer und Nationen liegen deutlich schlechter im Rennen, als Paschke und die anderen deutschen Springer. Und auch die haben ja über Jahre unter Beweis gestellt, dass sie Weltklasse verkörpern.

    Natürlich darf man sich bessere Ergebnisse wünschen und in Oberstdorf haben einige deutsche Springer nicht ihre Leistung gebracht, aber nach einem Springen schon alles am Boden zu sehen, weil Pius Paschke mit 13,8 Punkten Rückstand 4. ist, halte ich für übertrieben. Es gibt in dieser Saison, genauer gesagt Ende Februar/Anfang März noch Weltmeisterschaften in Trondheim. Dort werden die deutschen Skispringerinnen und Skispringer auch um die Medaillen mitkämpfen. Aber für dich scheint ja nur die Vierschanzentournee zu zählen.
     
    DVB-T2500, achwas, zelppp3 und 3 anderen gefällt das.
  6. Kleinraisting

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    der Begriff "Doping" wäre mir in diesem Zusammenhang wirklich nicht in den Kopf gekommen. Da gibt es m.E. ein anderes Problem, das mir seit seiner Einführung im Magen liegt: das Computersystem beim Skispringen. Mir war schon klar, daß es hierbei nie gerecht zugehen wird. Und so war ich immer wieder verärgert, als Springer mit sichtbarem Aufwind gut gestellt wurden, nur weil der Wind in der Anfangsphase des Sprungs nicht ideal war. Ich habe deshalb einen verwandten Physiker beigezogen und ihm das System erklärt. Der sagte, daß die Aufwindvorteile nie und nimmer mit negativen Windnachteilen in der Anfangsphase ausgeglichen werden könnten. Denn in der Anfangsphase ist die Geschwindigkeit höher, Nachteile werden leichter ausgeglichen, während ein Aufwind in der Landungsphase bei geringerer Geschwindigkeit enorm viel ausmacht. Jetzt könnt Ihr Euch vorstellen, was ein Sportfanatiker in einer solchen Situation empfindet, wenn es dem Springer die Ski förmlich nach oben biegt und er letztlich dafür nicht die geforderten Punktabzüge bekommt. Das Sportliche hat in meinen Augen hier deutlich an Gehalt verloren.

    Ist Euch beim Garmischer Springen der Damen aufgefallen, daß unsere 3 Spitzenspringerinnen, voran Katharina Schmid (123 m), von den übrigen Spitzenspringerinnen im 2. Durchgang um 9 bis 14 m abgehängt wurden. Eine Erklärung dafür habe ich bisher nicht erfahren.
     
  7. RVD

    RVD Platin Member

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    Du hast dir doch die Antwort eh schon gegeben, dass Paschke weder Tournee-Favorit noch Weltklasse ist. Glaubst du wirklich, dass die etablierten Stars bei den "Vorspringen" der Tournee alle Karten auf den Tisch legen? Haben wohl die wenigsten Stars in den letzten Jahren gemacht. Er kann sich jetzt zumindest aber auch Weltcup-Sieger nennen.
    Wenn wir schon bei Dopinganschuldigungen sind: welchen Stoff hat den Paschke mit 34 eingenommen, welchen bis vor einem Jahr nur Skisprung Insider gekannt haben. Gleicher Jahrgang wie Schlierenzauer, nur war der spätestens ab 2007 Seriensieger.
     
  8. seifuser

    seifuser Lexikon

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    Ich wurde zwar nicht angesprochen. Aber diesen Blödsinn möchte ich nicht unkommentiert lassen.
    Denn das waren keine "Vorspringen", was denkst du eigentlich über den Skisprung-Weltcup!
    Da nimmt sich kein Sportler absichtlich zurück, sondern Kampf um jeden Punkt. Davon leben die, um im Weltcup Zirkus zu bestehen.
    Wer keine Leistung bringt, rutscht im Kader zurück und muss in der IBU B-Klasse weiterspringen.
    Einzig und allein ist das meist eine Kopfsache, bei denen in der Tournee dann der Knick kam. Und das traf bisher schon viele, nicht nur Deutsche.
    Und bei Österreich schwimmen aktuell alle Springer auf der Euphoriewelle und sind damit aktuell auch unter Druck unerschütterlich.
     
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  9. Kleinraisting

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    @ RVD da stimmt einiges nicht, was Du da ausführst........
    da bin ich überzeugt, daß ein jeder der Spitzenspringer in jedem Springen vor der Schanzentournee seine Karten auf den Tisch gelegt hat. Nur muß man hier unterscheiden zw. bisheriger und aktueller Form aufgrund eines Feinschliffs bis zur Tournee hin. Wellinger hat in letzter Zeit nur abgebaut. Man erinnere sich, wie er in Polen noch gesprungen ist. Geiger ist wieder im Aufwind, alle anderen riesigen Schwankungungen mit Tendenz nach unten unterlegen. Paschke hatte krankheitsbedingt in Engelberg einen Durchhänger und ist jetzt fast schon wieder der Alte. Ja, er ist/war mit Tourneefavorit.
    Letztes Jahr ließ er bereits aufhorchen und war immer im Team vertreten. Über seine private Seite wissen wir zu wenig, um eine Einschätzung dazu abzugeben. Austrias Männerteam ist heuer so geschlossen im Auftreten wie es letztes Jahr das Frauenteam war. Heuer sieht es mit Austrias Frauen schon wieder anders aus. Sicher, Widhölzl hat gute Arbeit geleistet, während Horngacher nur mit Geiger, Wellinger und Paschke Spitzenspringer vorzuweisen hat. Krotesk, wie man mit Eisenbichler umgegangen ist.
     
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  10. jamaika

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    SAT
    Stefan Kraft ist gut drauf 141,5 m im Probedurchgang. Paschke mit 127 m....