Schande für Berlin

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Blutiger Streit am Einkaufswagenstand: Mann vor Supermarkt niedergeschossen

Vor einem Lidl-Mark in Berlin wird ein Mann angesprochen. Es entwickelt sich ein Streit – plötzlich zückt der Angreifer eine Waffe.

Der 34-Jährige hatte demnach gegen 20 Uhr gerade seinen Einkauf zum Auto gebracht. An einem weißen Ford-Transporter hatte er einen Korb mit kleinen Mineralwasserflaschen und Küchenrollen abgestellt und die Fahrertür offen gelassen.

Dann schob er laut Polizei seinen Einkaufswagen zurück zum Abstellort. An dem Unterstand soll ihn ein anderer Mann angesprochen haben. "Im weiteren Verlauf ergab sich eine kurze verbale Auseinandersetzung", heißt es in der Mitteilung der Beamten.

Dann zückte der unbekannte Angreifer eine Faustfeuerwaffe, ein Schuss fiel. Der 34-Jährige brach getroffen zusammen. Schwer verletzt wurde er in ein Krankenhaus gebracht, auf dem Asphalt blieb eine Blutspur zurück.

 

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Die Idiologen...

 

Man kann es eben niemandem recht machen, wären die Bäume gefällt worden, hätten die anderen geschrieen.

 

Und die Polizei hat nur untätig zugeschaut? Oder wusste sie schon im Vorfeld um welche Parole es sich handelt und hat deswegen nichts unternommen?
x.com

 

Alles wird gut 2025 .
"Ab Februar werden drei Waffen- und Messerverbotszonen an kriminalitätsbelasteten Orten geschaffen".

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Multikulti, auf kulturelle Bereicherung haben sich doch viele, vor allem Grüne und deren Wähler riesig gefreut. Schön, wenn dann Wünsche auch in Erfüllung gehen.

 

Ich hoffe sie haben viel Spaß in Berlin. Ich gönne ihnen alles

 

Wer von einem Polenböller verletzt wird, erlebt auch so Multikulti in Reinkultur.

 

Ah, verstehe. Ein Solinger Messer, machte es besser. Hoffentlich dann ohne CPM-S90V oder Sandvik Stahl.

Leute gibt's...

 

Schon kurios, wie manche manches interpretieren.