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Jetzt ist Karlsruhe gefragt: Ministerpräsidentenkonferenz erhöht Rundfunkbeitrag nicht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. Dezember 2024.

  1. Nudler

    Nudler Senior Member

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    Der örR als neuer Gesetzgeber?
     
  2. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Nö. War nur die Reaktion auf den Beitrag von jemand anderen.
    Jetzt ist Karlsruhe gefragt: Ministerpräsidentenkonferenz erhöht Rundfunkbeitrag nicht
    Stimmt. Mich wundert halt nur, wie jemand, welcher mit einen angeblich derart großen Faible für die hiesigen ÖR, sich auf diese Art vor dem vollen Beitrag "drückt". Gerade von den Befürwortern der ÖR gibt es doch hier zuhauf Stimmen, dass ebenjene sogar deutlich mehr zahlen würden. ;)
    Es geht hier nicht um irgendwelche Mehreinnahmen. ;) Letztendlich ist dahingehend der Gesetzgeber gefragt, um entsprechend nachzuschärfen.
    Du bist weder gehörlos noch erfüllst du irgendein anderes Kriterium für eine (Teil)Befreiung. Die KEF hat in diesen Zusammenhang zuletzt auch aufgeführt, welche Fremdleistungen und in welcher Höhe die Beitragszahler monatlich mitfinanzieren. Dazu gehören eben auch die Mittel für eine (Teil)Befreiung neben diversen Klangkörpern etc. Und es ist eben schon reichlich absurd, wenn Doppelverdienerhaushalte inklusive eines Telekombeamten mit einer großen Vorliebe für die ÖR und einen angeblich stark ausgeprägten sozialen Gewissens sich u.a. von Alleineinerziehenden mit geringen Einkommen "aushalten" lassen. (y)
    Wie bereits angemerkt, geht es dir hier aber nicht ums Geld sondern einfach ums Prinzip. Insofern passt das schon mit "unsozial".
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Dezember 2024
  3. Benjamin Ford

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    Nein das sind infame Unterstellungen, die ich mir verbiete. In deinen Beiträgen kommt nur deine neidvolle Einstellung zum Tragen. Ende der Diskussion.
     
  4. Treibstoff

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    Es handelt sich um eine Haushaltsabgabe. Finde das grundsätzlich nicht toll, aber wenn ein Mitglied des Haushalts zur Befreiung berechtigt wäre, würde ich das auch nutzen. Finde nicht , dass man das jemandem vorwerfen kann.
    Vielleicht sollten mehr Leute dies für eine z.B. im Haushalt lebende ältere Person geltend machen. Aber meist zahlen die dann noch mal doppelt, weil sie eine eigene Küche haben. Würde man das bereinigen, müsste wohl noch mal eine extra Erhöhung her.
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  5. Nudler

    Nudler Senior Member

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    gäbe es keine weiteren alternativ voll leistungspflichtigen Haushaltsmitglieder?
     
  6. Koelli

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    Dann schreib das doch auch als Grund. Hast du nicht zuerst erzählt, einfach den Beitrag zu kürzen, weil die Lieblingssendung nicht mehr läuft?
     
  7. KTP

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    ... das gilt ja auch noch,denn ich praktiziere es auch so,weil man mir trotz der Kürzungen meinerseits,nichts anhaben kann,weil die Zwangsmaßnahmen bei mir nicht umsetzbar sind !
     
  8. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Nö. Im Gegensatz zu dir ist mir daran gelegen, dass die Finanzierung des Rundfunkbeitrages auf weitere und breitere Schultern verteilt wird. ;) Durch eine entsprechende Neuregelung würde es eventuell sogar zu einer Entlastung bei den anderen Beitragszählern kommen wie den von mir u.a. angesprochenen Alleineinziehenden mit geringen Einkommen, welche dich aktuell "aushalten".
    Und nein, wenn hier sogar Leute, welche lediglich die Absicht äußern, den Beitrag kürzen zu wollen, als "unsozial" bezeichnet werden, dann gilt dies erst recht für andere Leute.
    In deinen Fall, da du eher kritisch gegenüber den ÖR und dessen Finanzierung eingestellt bist, ist dies auch nachvollziehbar und damit in Ordnung. Ich wundere mich halt bei ihm darüber, weil da Anspruch und Wirklichkeit sehr weit auseinanderliegen. In Bezug auf seine Ausflüchte ist er dann auch immer recht kreativ. :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Dezember 2024
  9. Treibstoff

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    Verstehe die Frage nicht. Ich gehe mal davon aus, dass man nur einmal pro Haushalt den Beitrag zahlen muss.
    Bei uns gibt es NUR voll leistungspflichtige Haushaltsmitglieder. Und da meine Schwiegermutter im gleichen Haus einen eigenen Haushalt führt, zahlen wir trotz gemeinsamer Wäsche, Mahlzeiten 2 x den Beitrag.
    Mein Sohn zahlt in Wohnung mit Freundin auch. Aber für kaum ÖR TV Gucker ist das aber eigentlich für mein Empfinden kaum zumutbar.
    Finde schon, dass das über kurz oder lang verschwinden muss.
     
  10. Benjamin Ford

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    Wo habe ich geschrieben, dass es "unsozial" ist die Haushaltsabgabe zu kürzen? Das überlasse ich der KEF oder Gerichten, das zu entscheiden. Mich in anderen Worten als Schmarotzer zu bezeichnen ist und bleibt eine infame Unterstellung. Früher hat meine Frau gar keine GEZ zahlen müssen, nun nach der Haushaltsabgabenreform halt den ermäßigten Beitrag, was rechtens ist. Früher als junger Mann mußten meine Eltern, meine Oma und ich 3x die GEZ zahlen, habe ich übrigens 8 Jahre lang gemacht, bis ich in Dresden mit meiner hörgeschädigten Frau zusammen gezogen bin.