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Jetzt ist Karlsruhe gefragt: Ministerpräsidentenkonferenz erhöht Rundfunkbeitrag nicht

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. Dezember 2024.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Schaum vom Mund wischen.
    Rücklagen haben die ÖR ja wohl genug auf das sie bis 2027 zurückgreifen können.

    Hier ist noch etwas zum Finazierungsmodell geschrieben.
    MPK einigt sich auf neues Finanzierungsmodell für Rundfunkbeitrag
     
  2. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Selbst wenn: was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
    Nur weil man angeblich genug Geld hat, soll man auf sein Recht verzichten, vor Gericht klären zu lassen, dass nur die KEF zuständig ist und nicht irgendwelche Politiker?
     
  3. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Die erfolgreichste Sendung hatte 27,15 Mio Zuschauer.

    Detailseite-2024
     
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  4. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Ja, er könnte geändert werden. Dann müssten die Ministerpräsidenten aber den Mumm haben etwas vorzuschlagen, was sich wirklich niederschlagen würde, wie z.B. die Abschaffung der doppelten Struktur des ZDF. Das trauen die sich aber nicht. "Bäh, die müssen endlich sparen" ist purer Populismus, vor allem wo das ja schon seit Jahren passiert und leider auch schon am Programm merkbar wird.
     
    EinSchmidt und KlausAmSee gefällt das.
  5. kabelanschluss

    kabelanschluss Talk-König

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    Kino Zuhause
    Ist mir völlig egal. Meinetwegen kann die GEZ auch 25 Euro im Monat kosten solange keine Sender eingestellt werden und ich befreit bin kann es mir egal sein.
     
  6. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Oh, da ist dem Maggus und dem Reiner, nachdem sie 2 Minuten das Budget der Öffis angeschaut haben, mal wieder was eingefallen. Die Rücklagen wurden natürlich von der KEF berücksichtigt. Da sieht man, was für "Experten" die Ministerpräsidenten sind!

    Zitat:

    "Die Höhe des Rundfunkbeitrags wird außerdem durch Beitragsmehrerträge aus der laufenden Beitragsperiode gedämpft. Die Kommission hatte den Anstalten aufgegeben, 2021 bis 2024 anfallende Mehrerträge der sog. Sonderrücklage III zuzuführen. Die Mehrerträge sind insbesondere durch staatliche Corona-Finanzhilfen verursacht, wodurch die Befreiungen vom Rundfunkbeitrag erheblich geringer ausfielen als erwartet. Die Rücklage beläuft sich voraussichtlich auf rund 1,1 Mrd. € und wurde mit dem Bedarf ab 2025 verrechnet."

    KEF empfiehlt Anhebung des Rundfunkbeitrags auf 18,94 €
     
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  7. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Ja, eine im Juli 2024. Rundfunkbeitrag wird aber das gesamte Jahr über bezahlt, nicht für Juli 2024.

    Meistgesehene Sendung am gestrigen Mittwoch war (wie fast jeden Tag) die "Tagesschau" mit 4,95 Mio. Einschaltenden, davon 1 Mio. in der Zielgruppe, der Rest über 50. Der übrige Rest schaut gar nicht mehr zu.
     
  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Die Tagesschau um 20:00 Uhr hat eine durchschnittliche Zuschauerzahl von knapp 10 Millionen. 2023 waren es 9,43 Millionen Zuschauer im Durchschnitt. Die Tagesschau kommt auf mehreren Sender u.a. auf allen dritten Programmen mit Ausnahme des MDR, nicht nur im "Ersten".

    Tagesschau - Reichweite in Deutschland bis 2023 | Statista

    Es gibt keine "Zielgruppe" für die Tagesschau, es geht nicht um Werbekunden. Darf man ab 50 kein Fernsehen mehr schauen? Im Übrigen ist sie eben auch bei den 14-49-jährigen fast immer die meistgesehene Sendung.
     
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  9. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Typisches Stammtisch Gerede halt.

    Selbst schuld, wenn man sein politisches Wissen lieber aus anderen, eventuell unseriösen Quellen bezieht.
     
  10. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Wir haben fast 2025, nicht 2023.