Jetzt ist Karlsruhe gefragt: Ministerpräsidentenkonferenz erhöht Rundfunkbeitrag nicht

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Und das soll eine Begründung sein? Weil es angeblich 15 Jahre keine Anpassung gab? Seltsame Begründung.
Entwicklung der Rundfunkfinanzierung . Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten

 

Offensichtlich verstehts du selbst nicht was du verlinkst.
In der Zeit von 2009 und 2021 gabe es eine Erhöhung um 38 Cent. Geradezu lächerlich, wenn man die allgemeine Inflation in dieser Zeitspanne nimmt.

 

Das macht deine Aussage trotzdem nicht gaubwürdiger, es gab in den letzten 15 Jahren Erhöhungen, auch wenn sie für dich nur lächerlich sind. Aber Wahrheit ist Wahrheit und Falschinfo eine Falschinfo. Aber Frechheit siegt nicht immer, auch wenn du es anscheinend nicht verstehst. Immer schön höflich bleiben.

 

Sie war aber schon damals nicht ausreichend.

 

Ich habe absolut nur die Wahrheit verbreitet. Du solltest schon zur Kenntnis nehmen wen oder was du zitierst.
Deine Frechheit kannst du behalten. Aber getroffen Hunde bellen ja.

 

Mag sein, aber darum ging es nicht. Er schieb, es gab in den letzten 15 Jahren keine Anpassung.

 

Mit "Inflation" meinst du sicher den Verbraucherpreisindex. Darin sind die Rundfunkbeiträge enthalten. Steigen diese, steigen auch die Verbraucherpreise. Deshalb kann man die Verbraucherpreise nicht zur Begründung einer Beitragserhöhung heranziehen.

 

Oh, ein Superschlauer - muss es auch geben, sonst hätten die anderen nichts zu lachen.

 

Stimmt, weil du dich nur lächerlich machst.

 

Ach wie ist die Welt doch einfach, wenn man sich die Fakten so dreht, dass sie in den Kram passen...

Es ist nicht nur das gute Recht von ARD und ZDF vor Gericht zu gehen, sie müssen es sogar! Denn Politiker können nicht einfach so bestimmen, wieviel Geld es gibt. Dafür ist die KEF zuständig!