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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. bdroege

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    Roscosmos hat die Erlaubnis bekommen anleihen Auszugeben die keine Sicherheiten haben.


    Quelle des Tweets:
    Госдума дала "Роскосмосу" право выпускать необеспеченные облигации
     
  2. kÖPENiCKER

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    Puhhh der Wahnsinn ... ganze 3 fertige Brigaden ... sorry aber das sind nach meiner Rechnung gerade einmal 15.000 Soldaten ... die wie lange im Westen ausgebildet wurden? Will man mit den 15.000 Soldaten jetzt gleich einen neue neue Gegenoffensive starten oder was soll die großartiges bewirken ...? Man ja ja auf seinen der Ukraien noch nicht einmal ausreichend Soldaten zu rotieren. Warum glaubst Du wohl desertieren in der Ukraine in letzter Zeit immer mehr Soldaten und warum kam es dazu das immer mehr ukrainsche Soldaten entgegen jeglicher Befehle einfach ihre Postitionen an der Front verlassen ...?
     
  3. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Wie wäre es mir aktuellen Daten ... ?
    Die Daten aus deinen Links sind hoffungslos veraltet und nicht aktuell!
    Die Sterberate der Ukraine liegt stand aktuell bei 18,6 !!!

    Quelle: unian.ua
     
  4. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Die Verbraucherinflation in der Ukraine im November stieg auf 11,2 %. Laut dem staatlichen Statistikdienst lag die Inflation auf dem Verbrauchermarkt im November 2024 im Vergleich zum Oktober bei 1,9%, seit Anfang des Jahres - 10,4%.

    Auf dem Verbrauchermarkt im November stiegen die Preise für Lebensmittel und alkoholfreie Getränke im Vergleich zum Vormonat um 3,9%. Die meisten (um 54,6%) stiegen in den Preis von Eiern. Die Preise für Gemüse, Milch und Milchprodukte, Butter, Sonnenblumenöl, Getreideverarbeitungsprodukte, Brot, alkoholfreie Getränke, Pasta, Fisch und Fischprodukte stiegen um 13,7-1,5%. Gleichzeitig sanken die Preise für Obst und Zucker um 1,5% und 1,3 %.

    Die Preise für alkoholische Getränke und Tabakprodukte stiegen um 1,3 %, was auf den Anstieg der Tabakpreise um 2% zurückzuführen ist.


    Kleidung und Schuhe für den Monat sanken um 2,2%. Insbesondere Schuhe - um 2,7 %, Kleidung - um 1,7 %.

    Gleichzeitig stiegen die Lebensmittelpreise im Jahresvergleich im Vergleich zum November letzten Jahres um 14,3%. Gemüse stieg am stärksten - um 62,9%, die Preise für Butter und Eier - 30,7% bzw. 30,6%, deutlich.

    Die Obstpreise stiegen um fast ein Viertel (um 24,7%). Die Milch stieg um 16,6 %, das Brot - um 15,8 %.

    Nur der Preis ist im vergangenen Jahr gesunken - der Preisnach einem Preisnach einem Preisrückgang lag bei 3,6%. Alkoholische Getränke und Tabakprodukte stiegen im Jahr um 11,%.

    In Bezug auf die Dienstleistungen stiegen die Preise für Gesundheit, Bildung und Hotels und Restaurants um mehr als 12%. Auch die Kommunikationsdienste stiegen um 4,7%.

    Inflation in der Ukraine – die neuesten Nachrichten
    Im Vergleich zum Vorjahr stieg das Durchschnittsgehalt der Ukrainer um 4 Tausend UAH oder 22,3% auf 21 946 UAH. Fast die Hälfte des Anstiegs ist jedoch die „Essen“-Inflation, sagte der Ökonom des Center for Economic Strategy (CPP) Vladimir Landa.

    Laut der Prognose der internationalen Agentur Fitch Ratings wird die Inflation in der Ukraine im Jahr 2025 durchschnittlich 9,3 % betragen. Das schnelle Lohnwachstum vor dem Hintergrund eines Mangels an Arbeitskräften und fehlenden beruflichen Fähigkeiten kann den Preisdruck der Inlandsnachfrage unterstützen, sagten Analysten.

    Quelle: unian.ua
     
  5. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Nein, du hast Links mit hoffungslos veralteten Daten geliefert, die lediglich deine Unfähigkeit aber nicht das Gegenteil beweisen.

    Das steht auch dort. Nur müsste man dann auch wissen wie man den Computer richtig bedient um den Artikel auch zu finden. Offensichtlich bist Du aber schon an solch einer simplen Suche nach dem Artikel gescheitert. Wieder einmal ein Armutszeugnis ...
    LOL. Mal wieder TOP informiert, wie immer. Bester Mann ... :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Dezember 2024
  6. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    azureus gefällt das.
  7. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Mann muss gar kein Freund Moskaus sein um zu realisieren das sich der Krieg für Russland bisher schon gelohnt hat ... Allerdings muss man auch dazu in der Lage sein das realistisch und neutral zu bewerten ...
    Ob man dazu unbedingt eine Liste benötigt ... muss jeder selbst beurteilen ..
    Mal nur ein Beipsiel ..

    Stand Februar 2024 hat Putin bzw. Russland schon jetzt mit den besetzten Gebieten ukrainische Rohstoffvorkommen im Wert von ca. 15 Billionen Dollar unter seiner bzw. ihrer "Kontrolle".
    Darunter sind z.B. Lithiumvorkommen die der Westen dringend für z.B. die E-Mobilität benötigt, Eisenerzvorkommen, Kalksteinlagerstätten, Gaslagerstätten, Ölfelder, Kohleminen usw. usf.
    Nach Februar 2024 haben die Russen weitere Gebiete der Ukraine mit Rohstoffvorkommen besetzt und es geht nach wie vor weiter mit der Einnahme dieser Gebiete im Osten der Ukraine.

    Und nun erwarte ich diesbezüglich von die auch einmal Anwort was deine Abwägung dazu denn nun ergeben hat.
    Sind Rohstoffvorkommen im Wert von ca. 15 Billionen Dollar ein Griff ins Klo war, oder nicht?
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Dezember 2024
  8. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Tja da war der Westen mal wieder naiv und dachte alle tanzen nach seiner Pfeife ...
    Hat den jemand wirklich ernsthaft geglaubt, dass die Sanktionen des Westens gegen China bzw. gegen chinesiche Firmen keine Konsequezen haben werden ...
    Sowas wird sich China doch nicht einfach so gefallen lassen und natürlich entsprechend reagieren ...
     
  9. Speedy

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    Wenn das so stimmt, und Russland diese Gebiete nach einem Kriegsende behalten darf, und dann abbauen kann, dann ist das sicherlich ein schöner "Schatz".
     
  10. NullBock?

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    Beim ganzen Krieg geht's Hauptsächlich um die Rohstoffe.
    Du glaubst doch nicht ernsthaft das es dem Westen wirklich um die Verteidigung der Demokratie geht? :rolleyes:

    Krisenkatalysator: Wie mit dem Kampf um das Erdgas in der Ukraine Weltpolitik gemacht wird
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