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Rundfunkbeitrag: Söder erteilt Erhöhung erneut Absage

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. Oktober 2024.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ist ja doll...
     
  2. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Du hast behauptet, es wäre nicht messbar. Dabei ist das doch gar nicht schlecht. Vor allem, wenn der größte Teil der Zuschauer - wie du ja behauptest - die Programminhalte online konsumiert.
     
    tankthefrank, conrad2, Gorcon und 4 anderen gefällt das.
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Wenn man sieht wie viele Sender es gibt ist das schon sehr viel.
     
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  4. yra

    yra Senior Member

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    Und VOR ARD alpha und Tagesschau24, die offensichtlich im nicht messbaren Bereich sind (zumindest sind sie nicht aufgeführt).
    War hier nicht zu Beginn die Rede von MP Söder, der ein Sparprogramm fordert? Das ist doch seine Bayerische Landesregierung, die ARD alpha in den BR Staatsvertrag geschrieben hat und sich jetzt beharrlich weigert, das da wieder raus zu nehmen...?! (Deswegen kann die ARD diesen Kanal auch nicht einstellen, obwohl ihn wirklich niemand schaut.)
     
    KlausAmSee gefällt das.
  5. Nudler

    Nudler Senior Member

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    Nomen est omen 1%-one. Wenig bis keine Information/Reichweite/Relevanz.
    Spannender ist da die Entscheidung über automatisierte Beitragserhöhungen.
    Macht zwar für die heutigen Erhöhungsverweigerer wie Söder keinen Sinn, heißt ja aber nicht, dass es nicht trotzdem kommt.
     
  6. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ARD Alpha im Oktober 2024 0,2%, in 2024 bislang 0,2%
    tagesschau24 im Oktober 2024 0,4%, in 2024 bislang 0,4%
    -> Zuschaueranteile 2024 | kek-online
     
  7. Andre444

    Andre444 Wasserfall Premium

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    Natürlich kommt das, keine Frage, die da oben machen doch sowieso was sie wollen und das alles am Bürger vorbei.
    Es ist doch so, die Politik beschließt oder will etwas nicht, dann rennen ARD/ZDF zum Gericht und schon kriegen sie das was sie wollen.
    Der Bürger ist mal wieder der dumm und muss es schlucken und schluckt auch schön brav.
     
  8. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Das ist eben genau so nicht. Die Landespolitik beschließt, welchen Umfang der ÖRR haben soll. Dann sagt der ÖRR, was das kosten wird und dieser Bedarf wird von der KEF geprüft und kann dann gerichtlich durchgesetzt werden. Es ist eine Kausalitäts-Kette, die Populisten wie Markus Söder gerne unterschlagen. Letztendlich hat er als Ministerpräsident durchaus die Möglichkeit, für geringere Rundfunkgebühren zu sorgen, indem er mit seinen Kollegen nicht so viel Firlefanz beauftragt.
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Dir ist entgangen, dass Reformen beschlossen wurden. Jetzt wird noch die Regulierung der Finanzierung diskutiert. Aber ohne das abzuwarten, rennen die ÖR vor Gericht?

    Und offensichtlich hat der ÖR auch in Eigenregie die Möglichkeit Einsparungen anzudenken und zu beschließen.
    Gniffke hat selbst die Streichung eines Senders schon angekündigt! Bis heute nicht umgesetzt. Auch kann man offensichtlich gemeinsame Radio-Popzeiten in der Nacht beschließen um Geld zu sparen.

    Warum also eine Erhöhung der Gebühr durchdrücken? Noch weiß man gar nicht, ob die Einsparmaßnahmen und Reformen greifen.
    Das hat schon eine Geschmäckle. Aber um Gehälter und Ansprüche müssen sich Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter der Chefetagen wohl keine Sorgen machen. Positiven Einfluss auf das Programm hat das zumindest nicht. Soviel weiß ich.
     
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  10. Andre444

    Andre444 Wasserfall Premium

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    Ich bin mir sicher, das wenn die Intendanten nicht so hohe Löhne von den Beiträgen für sich abziehen würden, brauchte meiner Meinung nach auch kein Sender eingestellt werden.

    Einsparungen kann man auch noch an anderer Stelle vollziehen.
    Ich bin der Meinung, das die ÖR's für Sportrechte viel zu viel Geld ausgeben, da sollten sie mal den Rotstift ansetzen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Dezember 2024
    yoshi2001 gefällt das.