Rundfunkbeitrag: ARD und ZDF gehen für Erhöhung vor Gericht

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Auch das wurde schon x-fach diskutiert und erklärt.

Beschwere dich bei der Lobbyarbeit der privaten Sender, dass man die Inhalte nicht dauerhaft auf Abruf in der Mediathek anbieten darf. Es liegt nicht am ÖRR.

Aber natürlich kanntest du auch den Hintergrund dazu bereits.

 

Das passt überhaupt nicht. Die werden ja kommunal vor Ort finanziert, auch durch Zuschüsse, damit indirrekt AUCH durch die (steuerzahlenden) Bürger, aber niemand wird gezwungen Eintrittskarten zu kaufen oder ein Dauerabo.

 

Warum soll ich mich beschweren,- ich kürze einfach die Gebühr[en],- ganz nach dem Sprichwort: "Beim Gelde hört die Freundschaft auf !" !

 

q.e.d.

Das sind hier viele nutzlose Diskussionen. Pseudo-Argumente bringen und dann mit "ICH ZAHL EH NICHT" kommen.

 

.... nur hab ich das genau Beschriebene schon praktiziert mit dem Ergebnis VA & HU = Ende im Gelände für die öffentl. Rechtlichen !

 

Können wir das aus der Diskussion raushalten? Es geht um den Rundfunkbeitrag. Ansonsten entgleist es unnötig.

Ja

Dann solltest du lesen, auf was sich seine Aussage bezieht.

 

Klar, habe ich.

Aussage:

Antwort:

Falsche Ableitung:

Das steckt nicht darin, sondern nur die Problematik, dass der ÖRR qualitativen Journalismus dann nicht mehr so nachkommen kann.

 

Da fängt es doch schon an. Bezahlen denn wirklich alle (gleichermaßen)?

 

... das ist wie Netflix und Konsorten ein kommerzieller Streamingdienst. Betreiberin ist die ARD Plus GmbH.

-> Unternehmen - Töchter - ARD Plus GmbH - WDR mediagroup

 

Es wäre mir neu, dass du die Monatsgebühr fürs Streaming mal auf 5 Euro, mal auf 3 Euro beliebig drücken kannst, nur weil deine Lieblingsserie nicht mit ausreichender Episodenzahl kam...

Also Kultur wie Museen und Oper abschaffen, weil sie dich nicht interessiert...
Bravo. So geht das Niveau weiter runter in diesem Land