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Der neue Astra 1P

Dieses Thema im Forum "Astra/Hot Bird-News" wurde erstellt von transponder, 1. Juni 2023.

  1. Tom-DD

    Tom-DD Silber Member

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    So ein Blödsinn. Die Frage lautete: Wieviele schauen ausschließlich per Internet.
    Dass ein Internet-fähiger Fernseher schon als Nutzung von Web-TV zählt, ist absoluter Unfug.
    So wie du dir die Statistiken zugunsten von Web-TV "zurechtbiegst", und alles andere schlecht redest, bist du bestimmt tätig in irgeneiner PR-Abteilung, um hier "Stimmung zu machen".

    Übrigens: Ich habe auch Web-TV. Gabs zum DSL von 1&1 halt dazu. Aber ich nutze es sogut wie nie. Die schwache Bildqualität von Web-TV tut man sich nur im Notfall an.
     
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  2. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Wenn man analog dazu "ausschließlich per Sat" zählen würde, müsste man alle Internethaushalte (67-92 %) abziehen, da bleiben nicht viel. Deshalb sind solche Definitionen albern.
     
  3. Speedy

    Speedy Lexikon

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    also gibt es bei Sky keine Trennung zwischen Sat und Internet ?
    Man kann mit dem Abo beides nutzen ?
     
  4. Tom-DD

    Tom-DD Silber Member

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    Wieso soll ein Sat-Haushalt bei Dir kein Internet haben... Du drehst es Dir echt zurecht, wie du es brauchst.
     
  5. MadCat

    MadCat Junior Member

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    Hallo "Transponder", Danke für Deinen Beitrag, der m. E. gut zum Titelthema passt.
    Deine heutigen Beobachtungen kann ich bestätigen, ich zeichne das Ku-Frequenzspektrum seit dem 3.11. ununterbrochen auf.

    Dieser 4-Peak-Multitest war bereits am vergangenen Freitag und gestern zu beobachten.
    Dieser wurde bisher immer mit folgenden Frequenzen durchgeführt:
    10.964H, 11.259V, 11.778V, 12.545H (also je Ebene ein Transponder).
    Hierbei wird die Leistung für alle Transponder global, aber auch einzeln variiert. Teilweise variiert auch der Pegel der Telemetriebakenfrequenz auf 10.707 und 10.709 im Gleichtakt mit den Pegelschwankungen der vier o. g. Transponder (ob hierbei die Ausrichtung des Satelliten verändert wird???).

    Auch interessant die schwächeren Peaks auf der entgegengesetzten Polarisation, die aber zeitweilig zu- und abgeschaltet werden. Kreuzpolarisationseffekte möchte ich ausschließen, da die Hauptpeaks teilweise weg waren, während die orthogonalen Peaks noch vorhanden waren.

    Neben den Einzeltranspondertests, die anschließend fortgesetzt wurden (Dauer jeweils ca 2-3 Stunden) konnte heute als Besonderheit noch ein Test mit mehreren schmalen Trägern bei 10.700 H, 10.702 H und 10.704 H beobachtet werden.

    Zusätzlich gab es noch schwache QPSK-modulierte Träger bei 12.070 H und 11.803 H sowie schwache PAL-Träger bei 11.014 V uund 12.110 V.

    Grüße
     
    transponder und Mirschie gefällt das.
  6. SAMS

    SAMS Moderator Premium

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    Nochmals die Bitte:

    Hier (in diesem Forum / Thread) NUR technische zu dem Thema rein! Für alles andere haben wir diverse Unterforen.

    Anderfalls behält sich die Moderation vor, Beiträge zu verschieben bzw. ggf. zu löschen!
     
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  7. transponder

    transponder Gold Member

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    Besten Dank für Deine interessanten Beobachtungen.

    Auch ich habe mich schon gefragt, ob die Ausrichtung von 1P mit den Pegelschwankungen der vier TP etwas zu tun hat. Ich kann mir da noch keinen richtigen Reim darauf machen. Was sollte SES damit bezwecken?

    Mal sehen, wie es weitergeht.

    Ebenfalls Grüße

    Edit: Anbei ein Artikel über die Verschiebung des Starttermins für den Satelliten Astra 1Q auf 2027. Leider sind die Gründe dafür bisher nicht bekannt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. November 2024
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  8. femi2

    femi2 Gold Member

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    Pegelschwankungen sind abhängig von der Ausleuchtzone, den natürlichen Schwankungen eines Satelliten (gut zu beobachten bei Middle East), der Wetterlage am Weg vom und zum Satelliten, deren Abstrahlungsleistung (bei starken Signal fällt's weniger auf).
    Dass man den Betrieb nicht schon längst augenommen hat, könnte auch mit der nächsten Generation, dem 1Q zu tun haben, aber meinerseits nur mal Spekulation.

    @MadCat
    Der Öffnungswinkel der Antenne würde mich interessieren
     
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  9. satdxer

    satdxer Silber Member

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    Vielleicht testet man auch die Spotbeam Fähigkeiten des 1P?
     
  10. MadCat

    MadCat Junior Member

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    Ich erinnere mich noch an ein Gespräch mit einem Vertreter für Satellitentechnik des DLR auf der ILA 2004, dass zur Ausmessung der Ausleuchtzonen die Lage der Satelliten im Rahmen des IOT verändert wird. Ob dies heute noch anerkannter Stand der Technik ist, kann ich nicht sagen. Grundsätzlich wird die Ausleuchtzone bzw. die HF-Funktionalität des Satelliten und insbesondere der Antennenhörner und Reflektoren beim Satellitenhersteller bereits während des Baus in sog. Space-Simulatorräumen (das sind diese großen Hallen mit den blauen Absorberpyramiden an den Wänden und dem "Unendlichkeitsspiegel" ) ausgemessen und simuliert.[​IMG]

    @femi2: Der Öffnungswinkel ist mir nicht bekannt. Ich denke mal, dass er bei 3,7m nicht sehr groß ist.
     
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