Geschlechtergerechte Sprache/Gendern - Wie steht ihr dazu?

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Das betrifft jegliches Denken die aus ideologischen/(schein)moralischen Erwägungen entstehen.

 

Die woke Frontfrau im Auftrag, wen wundert es, des WDR.

Carolin Kebekus provoziert Gottschalk: „Musst Du ins Heim gehen?“ - WELT

Kebekus bekommt wohl keine testosterongesteuerte Aufmerksamkeit mit Flachwitzen im Teelichtformat? Nein? Dachte ich mir.

 

Pack das mal hier rein. Guter Kommentar

Gegen woken Wahnsinn: „Ich bin normal. Ist das ein Problem?“

 

Wenn es gegendert wird, ist es nicht mein Problem, da ich selbst zukünftig auch nicht gendern werde, sprich, wenn einer gendert, nehme ich es mal einfach so hin, ohne dass man heftig kritisieren muss.

Wer meint, andere sexuelle Orientierung ausleben zu wollen, bitte, es ist deren Leben und nicht meins, da man nur ein Leben zu leben hat.

Ansonsten ein guter Kommentar, der zum Teil auch meine Sichtweise teilt, und ich stelle immer wieder fest, wie rauer der Ton innerhalb der Gesellschaft geworden ist, auch wenn man sich die ganzen Beiträge in den sozialen Netzwerken durchliest.

 

Wie unbeliebt will Frau sich bei den Bürgern machen?

„Ich bin die Bürgermeisterin“: Syska kritisiert Festlegung auf männliche Sprachregelung in Sandersdorf-Brehna

Frau Dingsda: JA!

 

Jetzt trifft es den Udo

Udo Lindenberg zensiert, weil er „Oberindianer“ singt!

Als Textschreiber würde ich versuchen dagegen vorzugehen. Der Text ist ja geistiges Eigentum. Dürfte nach meinem Verständnis nur mit Erlaubnis des Verfassers geändert werden.

 

Die haben einfach den Schuss nicht mehr gehört.

Sorry, aber das ist doch Volksverblödung.

 

Auf so eine Idee können nur Menschen kommen, die sonst keine anderen Sorgen haben. Die sich nicht darum kümmern müssen, wie sie die nächsten Rechnungen bezahlen, ob sie noch in 3 Monaten Arbeit haben.

Wenn man sich nicht mit den alltäglichen Problemen beschäftigen muss, dann sucht man sich halt ein Thema, was einen umtreibt. Möge es auch noch so unwichtig und klein sein.

 

Woke Udo hat bestimmt mit Freuden zugestimmt und sich für seine Verfehlung entschuldigt.