Der allgemeine Politik Thread

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zuerst mal ist es zu begrüßen, dass keine Produkte vorgeschrieben werden.

Jeder ist seines Glückes Schmied und wenn man es mit hoch komplizierten Produkten probiert, können auch hohe Verluste eintreten

 

► 3. Neues Lindner-Depot: Arbeitnehmer entscheiden selbst, welche Wertpapiere sie kaufen (z.B. Aktienfonds, Aktien, ETF). Bedeutet: hohe Verluste möglich – aber auch hohe Renditen.

Tolle Lösung, was wird dann wenn "hohe Verluste möglich" zuschlägt? Soll dann der Rentner aufstocken und am ende zahlt der Staat die Grundsicherung?

 

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Wenn man keine hohen Verluste will, muß man eben in konservative Wertpapiere investieren.

 

Kein Brot ? Dann esst doch Kuchen.

Lindner 2024.

 

So isses. Früher gab's mal eine Spekulationsfrist, nach der Kursgewinne steuerfrei waren.

 

Steht dir doch frei, dich ausschließlich auf die staatliche Rente zu verlassen. Die ist ja sicher, wie wir alle wissen.

 

das müssen sie reinschreiben, damit nicht so jemand wie Du denkt, ohhh ein Produkt des Staates, der garantiert mir, dass ich mind. das herausbekomme was ich eingezahlt habe.

 

Wer will denn hohe Verluste? Die stellen sich bei solchen Anlageformen (z.B. Aktienfonds, Aktien, ETF) von ganz alleine ein, oder denkt Lindner daß hier im Land alle Börsenprofis sind die nie Verluste haben werden? Vor allem wenn man dann noch die Bedingungen liest: "Die Aktien müssen bis zum offiziellen Rentenbeginn im Depot bleiben, dürfen nicht vorzeitig verkauft werden! " Da können doch nur Verluste raus kommen, oder gibt es heute wirklich noch Aktien, die immer steigen?

 

Bei einer Rente sollte eigentlich mehr raus kommen als man einzahlt, es sei denn die Politiker schaffen es die Inflation auf Null zu setzen.