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Formel 1: Saison 2024 Live im TV/Stream

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von YellowLED, 3. Januar 2024.

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  1. D-Box user

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    Also Wasser sehe ich nicht, eher pinkelnde Mücken :LOL: Wenn man die Kurve nicht bekommt, muß man das früher merken und nicht erst den "Notausgang" ansteuern, wenn es schon zu spät ist :D
     
  2. west263

    west263 Foren-Gott

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    Albon ist gerade mit DRS mit 348 km/h auf Kurve 1 zugefahren. Da ist halt doch ein riesiger Unterschied zwischen F1 und F2.

    Bin gespannt wie der neue Jugendwahn in der F1 in der neuen Saison das Money Management der Teams beeinflusst. Die werden schon noch ordentlich Kleinholz abliefern
     
  3. D-Box user

    D-Box user Institution

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    Kein Wunder :). Ein F1 generiert gut 950 PS (einige Quellen nennen sogar 1000 PS) ein F2 "nur" etwa 620 PS. Das macht einen Geschwindigkeitsunterschied von ca. 30-40 km/h aus. Ein F1 kann auf der Geraden ungefähr 370 km/h erreichem, für einen F2 -Wagen ist bei gut 330 km/h Schluß. Power ist eben alles :)

    Bescheiden ist da eher die Drehzahl. Hatten wir in der V8/V10-Ära noch um 20.000 U/min. Sind wir jetzt bei etwa 15.000 U/min. Die ersten Turbos in den 80ern hatten gut 12.000 U/min, was eben das Maximum mit der klassischen Ventilsteuerung über Nockenwellen, Ventifeldern/Stößel möglich war. Höhere Drehzahlen ermöglichte erst die pneumatische Ventilsteuerung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. September 2024
    Attitude und west263 gefällt das.
  4. Bastiii

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    Neuer Jugendwahn? Es findet ein Generationenwechsel statt. Zu Beginn der laufenden Saison gab es exakt gar keinen Rookie als Stammpilot. Zum ersten Mal überhaupt, meine ich. Ist doch nur logisch, dass sich das dann verschiebt auf die folgenden Jahre. Ich persönlich finde es ganz erfrischend, neue Gesichter zu sehen. Zumal es ja auch gute Rookies geben kann, siehe zuletzt Oscar Piastri.
     
    Kartenleger, LucaBrasil, Tjure und 2 anderen gefällt das.
  5. D-Box user

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    Die besten Rookies der letzten Jahrzehnte waren sicherlich Villeneuve mit der Pole im ersten Rennen und P2 im Rennen, Hamilton mit P3 im ersten GP, sowie Rosberg, Vettel und Webber, die gleich im ersten Rennen punkten konnten. Der einzige, dem es gelang sein erstes Rennen zu gewinnen war Giancarlo Baghetti in Frankreich 1961.

    Daneben gab es auch einige "Rohrkrepierer" von denen heute keiner mehr spricht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. September 2024
  6. west263

    west263 Foren-Gott

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    den hat Alpine aber sukzessiv über Jahre hinweg aufgebaut. und dann leider es versäumt, den Vertrag im Auge zu behalten ;)
    alle die in den letzten Jahren direkt aus der F2 kamen, sind doch fast gnadenlos gescheitert. Tsunoda ab und an mal ein kleiner Lichtblick, aber nichts konstantes und auch Zhou fährt entspannt hinterher, ohne zuviel Risiko einzugehen. Mick Schumacher hatte seine Chance, aber wohl auch durch alle Teams für zu leicht befunden.
    Einen Generationenwechsel sehe ich da noch nicht, man wechselt munter durch die Teams und es sind aktuell drei neue blutjunge unerfahrene Fahrer. und die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, es wird höllisch schwer für so junge Fahrer, sind zu etablieren um zu bleiben. Racing Bulls und Sauber ist noch jeweils ein Platz frei.
    Hamilton der alte Sack geht zu Ferrari und damit wird der Platz frei. Albon und Gasly waren ein mittelaltes Fahrerpaar, aber toxisches miteinander und das löst man auf und fängt mit Doohan neu an. Ocon geht zu Hass, mit Bearman. Hülkenberg kommt zu Sauber/Audi.

    Bottas geht, Ricciardo geht, zwei die schon länger keine Berechtigung mehr hatten, in der F1 zu fahren.
     
  7. Bastiii

    Bastiii Institution

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    Kevin Magnussen fällt mir noch ein. Als Rookie beim ersten Rennen direkt als Zweiter aufs Podium. Kurioserweise bis heute auch sein einziges Podium innerhalb der Karriere. Danach folgte eine solide durchschnittliche Karriere ohne nennenswerte Highlights, aber grundsätzlich schlecht war er auch nie.
     
  8. D-Box user

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    Was auch zeigt, daß es für Nachwuchsfahrer immer schwerer wird, in der F1 Fuß zu fassen. War damals der GP2/F2 Meistertitel, wie z.B. bei Rosberg, Hamilton, Glock, Hülkenberg, Grosjean, Leclerc, Russell, Gasly, Mick Schumacher und Piastri das Sprungbrett in ein F1-Cockpit, dreht sich das seit gut 2 Jahren in die andere Richtung. Die Meister der letzen beiden Jahre Drugovich und Pourchaire haben es z.B nicht geschafft.

    Stattdessen fährt ein 43jähriger Alonso seine 21. Saison. Nicht, daß ich es ihm nicht gönnen würde, aber er blockiert damit eben auch die Cockpits für Nachfolger. Vielleicht braucht es doch auf längere Sicht ein 11. Team.
     
  9. west263

    west263 Foren-Gott

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    und man sieht ja an Perez das auch RedBull lieber auf diese Erfahrung setzt, als auf die Jugend. Die ihr Nachwuchsprogramm ist absolute Geldverbrennung.
     
  10. D-Box user

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    Oder weil Max keinen anderen, evtl. stärkeren oder gleichwertigen Teamkollegen neben sich dulden will ;). F1 ist auch Politik.

    Die Erfahrung der Vergangenheit zeigt, daß zwei gleichwertige Teamkollegen sich oft das Leben im Rennen unnötig schwer machen. Senna/Prost, Alonso/Hamilton, Vettel/Webber, Rosberg/Hamilton.
     
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